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Erleuchtung in der Langen Nacht

Freie Universität beteiligt sich mit 475 Aktionen an der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am 13. Juni

02.06.2009

Während der Langen Nacht können Interessierte selbst experimieren

Während der Langen Nacht können Interessierte selbst experimieren
Bildquelle: Michael Fahrig

Von einer Kuh in der Notaufnahme bis zu den Sackgassen der Weltwirtschaftskrise: Die Freie Universität bietet auch bei der diesjährigen Langen Nacht der Wissenschaften am 13. Juni von 17.00 Uhr bis 1.00 Uhr früh ein breit gefächertes Programm an den den drei Standorten Dahlem, Düppel und Lankwitz.

Insgesamt 95 Institute und Einrichtungen der Freien Universität beteiligen sich mit Experimenten, Vorträgen, Ausstellungen, Konzerten, Führungen, Filmen und Ratespielen für Gruppen jeden Alters und aller Interessen. Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler geben Einblicke in Tierkörper und ermöglichen virtuelle Reisen zu fernen Planeten, sie machen neugierig auf Kulturen der Frühgeschichte und Techniken der Zukunft. Sie zeigen Laserpulse und Lügendetektoren, Roboter und Krankheitserreger sowie Nano-Optik und Riesenpflanzen. Beteiligt sind auch die in der Exzellenz-Initiative ausgezeichneten Forschungsbereiche der Freien Universität.

Mit Lichteffekten kunstvoll in Szene gesetzt wird der Henry-Ford-Bau (Garystr. 35-37); in der Habelschwerdter Allee 45 schaffen Leuchtobjekte eine besondere Atmosphäre. Bis Mitternacht sind außerdem Rundgänge möglich im neuen „Seminaris CampusHotel Berlin – Science & Conference Center“. Im Henry-Ford-Bau ist die Geschichte der Freien Universität in Foto und Film ausgestellt.