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Ein Stück Heimat

Zu Besuch beim Englischen Stammtisch des Internationalen Clubs der Freien Universität Berlin

17.02.2009

Im Pub statt im Hörsaal: Die Studentinnen Tunga (links) und Haejin (Mitte) treffen beim Stammtisch auf Kommilitonen aus der ganzen Welt
Im Pub statt im Hörsaal: Die Studentinnen Tunga (links) und Haejin (Mitte) treffen beim Stammtisch auf Kommilitonen aus der ganzen Welt Bildquelle: Jan Hambura

Der Internationale Club gibt ausländischen Studierenden Halt. Gemeinsam mit weiteren ausländischen und deutschen Kommilitonen erkunden sie Berlin und erfahren nebenbei auch mehr über ihre Kommilitonen und ihre Heimatländer.

Der Internationale Club und seine Stammtische sind mittlerweile zu einer festen Institution geworden, die weit über die Freie Universität hinaus bekannt ist. So zum Beispiel bei zwei Studentinnen im Master-Studiengang Medienwissenschaften an der Technischen Universität Berlin: Tunga hat in ihrem Heimatland Mongolei Journalismus studiert, Haejin aus Südkorea Französisch. Vom Internationalen Club haben sie durch Freunde erfahren. Sie sind das erste Mal bei einem Stammtisch – und dann gleich bei einem englischen. Auf das englische Bier verzichten sie und entscheiden sich für Weißen Burgunder aus der Pfalz, Jahrgang 2007. Neben ihnen sitzt die Fremdsprachenassistentin Rachael. Die Britin aus Oldham bei Manchester nimmt an einem Erasmus-Austauschprogramm teil und absolviert gerade ein Praktikum an einer Grundschule in Lichtenrade. Zwei Plätze weiter unterhalten sich zwei Studentinnen auf Spanisch miteinander. Am anderen Tisch lernen Studenten der Harvard University gerade deutsche Kommilitonen kennen.

Nicht nur etwas für Ausländer

„Der Internationale Club ist nicht nur etwas für Ausländer, obwohl vor allem sie nur schwer in Kontakt mit deutschen Studenten kommen“, sagt Oxana Kalchenko, Präsidentin des Internationalen Clubs und Studentin der Germanistik und Anglistik auf Lehramt an der Freien Universität Berlin. Das beste Beispiel für ein deutsches Mitglied des Clubs ist Lilja Sautter, mittlerweile ist sie Alumna. Nach der Rückkehr aus Turku in Finnland, wo sie zwei Semester lang studierte, engagierte sich die Studentin der Anglistik und Allgemeinen Vergleichenden Literaturwissenschaft an der Freien Universität im Internationalen Club. Von Oktober 2006 bis April 2008 war sie Vizepräsidentin.

„Durch die Mitarbeit im Internationalen Club erwerben Studierende ganz nebenbei zusätzliche Qualifikationen“, erklärt Oxana Kalchenko. Die Organisation von Veranstaltungen oder Öffentlichkeitsarbeit sind nur zwei Beispiele. „Die Mitglieder können aber auch in andere Kulturen hinein schnuppern, zum Beispiel bei den verschiedenen Länderabenden.“ Und es gibt  noch weitere Gründe für ein Engagement im Club: „Einige haben hier die Liebe ihres Lebens gefunden“, fügt Oxana lachend hinzu.

Jan Hambura

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