Springe direkt zu Inhalt

ZDS-Doktorandencolloquium 2017

Das Colloquium war geprägt von angeregten Diskussionen.

Das Colloquium war geprägt von angeregten Diskussionen.
Bildquelle: Benjamin Langer

Nach den Vorträgen – hier von Germanistin HUANG Chaoran – gab es stets zahlreiche Rückfragen und Anregungen.

Nach den Vorträgen – hier von Germanistin HUANG Chaoran – gab es stets zahlreiche Rückfragen und Anregungen.
Bildquelle: Benjamin Langer

FU-Doktorand WEI Ziyang bei seinem Vortrag über die Teufelsfigur im 16. Jahrhundert.

FU-Doktorand WEI Ziyang bei seinem Vortrag über die Teufelsfigur im 16. Jahrhundert.
Bildquelle: Benjamin Langer

Am 1./2.12.2017 trafen sich acht Alumni des ZDS-Masterprogramms, die nun in Deutschland promovieren, im International House der Freien Universität Berlin, um ihre Dissertationsprojekte vorzustellen und darüber zu diskutieren. Für sechs der Teilnehmer*innen war es ein ganz besonderer Termin: Sie hatten als Teil der ersten "Berlin-Generation" in der dritten ZDS-Förderperiode im Studienjahr 2015/16 zahlreiche Veranstaltungen im International House besucht und freuten sich nun, wieder zurück zu sein.

News vom 06.12.2017

Auch für die Organisator*innen war die Wiedersehensfreude groß, umso mehr, als die Teilnahme der ehemaligen Studierenden als deutliche Bestätigung der Zentrumsarbeit gesehen werden kann: Dass sechs von acht Studierenden einer Generation nun in Deutschland promovieren, zeugt vom Erfolg der Fördermaßnahmen.

Neben Frau Prof. Dr. Almut Hille (Germanistik), der ZDS-Projektleiterin an der Freien Universität, und Koordinator Benjamin Langer nahmen noch Frau Prof. Dr. Rita Unfer Lukoschik, ehemalige DAAD-Lektorin an der Fremdsprachenuniversität Peking, und Frau Prof. Dr. Almut-Barbara Renger (Freie Universität Berlin, Religionswissenschaft) als Disputandinnen am Colloquium teil. Die Gruppe der ZDS-Doktorand*innen wurde ergänzt um Herrn MAO Mingchao, Doktorand an der Humboldt-Universität zu Berlin.

Die Vielfalt der Themen (siehe das Programm) und die Qualität der Vorträge und Diskussionen sorgten für eine sehr anregende und fruchtbare Colloquiumsatmosphäre. In Zukunft sollen Doktorand*innen nun noch stärker in den Mittelpunkt der ZDS-Arbeit in Berlin rücken.

60 / 100