Springe direkt zu Inhalt

...Hochschulen und Forschungseinrichtungen

Die Informationsversorgung von Wissenschaftseinrichtungen unterschiedlicher Größe und fachlicher Ausrichtung verbessert sich durch Open Access maßgeblich.

Hochschulen

Hochschulen
Bildquelle: Claus Ableiter (CC BY-SA)

Voller Zugriff für alle

Kleinere und finanziell weniger gut ausgestatte Hochschulen profitieren durch den vollen Zugriff auf aktuelle Forschungsergebnisse.

Institutionelle Angebote

Institutionelle Publikationsservices wie Hochschulverlage und das Hosting von Zeitschriften profitieren von der Nähe zur Wissenschaft und bereichern das Angebot wissenschaftlicher Publikationsdienstleister.

Keine Doppelbelastung

Die Ergebnisse öffentlich geförderter Forschung müssen von den Forschungseinrichtungen nicht wieder zurückgekauft werden. Frei werdende Mittel können genutzt werden, um alternative Publikationsmodelle aus dem Wissenschaftsumfeld zu finanzieren, welche das Potenzial digitaler Wissenschaftskommunikation voll ausschöpfen.

Kostentransparenz

Die Kosten sind an den wissenschaftlichen Output gekoppelt und dadurch transparenter, vergleichbarer und nachvollziehbarer. Eine publikationsbasierte Abrechnung gibt den Hochschulen ein Instrument an die Hand, die Kosten auf Artikelebene steuern zu können. Anders als im Subskriptionsmodell entfällt der Zwang, Abonnements für Titel abzuschließen, an denen de facto kein Bedarf besteht.

Neue Entwicklungschancen für institutionelle Anbieter

Durch die Bereitstellung von institutionellen Informationsinfrastrukturen, Open-Access-Publikationsplattformen und Beratungsservices zum wissenschaftlichen Publizieren eröffnet sich für Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter von Hochschulbibliotheken ein neues Tätigkeitsfeld mit hohem Entwicklungspotenzial.