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Worum geht es?

Für Selbstbestimmung und ein respektvolles Miteinander - gegen sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG)

In unserer Gesellschaft werden Menschen immer wieder aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Geschlechtsidentität herabgewürdigt, benachteiligt oder mit übergriffigem Verhalten konfrontiert. Auch an Hochschulen kann es dazu kommen, dass die persönlichen Grenzen von Studierenden, Mitarbeitenden oder Gästen verletzt werden und sie verbalen oder körperlichen Belästigungen und Angriffen ausgesetzt sind.

Hier finden Sie Informationen darüber, was sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG) bezeichnet und erhalten erste Hilfestellungen für eine gelingende Prävention. Sie haben zudem die Möglichkeit, sich auf dieser Webseite über Beratungsangebote für Betroffene und über rechtliche Regelungen zu SBDG zu informieren.

Hilfe

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Falls Sie von sexualisierter Belästigung, Diskriminierung oder Gewalt betroffen sind, sie beobachtet haben oder sich präventiv informieren wollen, erhalten Sie bei den hier aufgeführten Anlaufstellen eine vertrauliche Beratung.

Die Berater*innen sind zur Verschwiegenheit verpflichtet und geben ohne ausdrückliche Zustimmung der ratsuchenden Person keine Informationen an andere weiter.

Aktuelles

Termine

Aus Wunsch wird Wirklichkeit

Wie soll mit Meldungen von sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG) sowie anderen Formen von Diskriminierung und Gewalt an der FU Berlin umgegangen werden?

Richten Sie in der digitalen Wunschbox Ihre Wünsche an die zentrale Ansprechperson bei SBDG. Eine Nennung Ihres Namens ist nicht erforderlich.

Mehr Prävention, mehr Awareness

Präsident Günter M. Ziegler und die Erste Vizepräsidentin Verena Blechinger-Talcott, u.a. zuständig für Gleichstellung und Diversity, rufen in ihren Videostatements zum Handeln auf: für eine Kultur des Respekts und der Antidiskriminierung, für mehr Aufklärung und Sensibilisierung von Führungskräften und für mehr Unterstützung der Betroffenen.

Tag zur Beseitigung von Gewalt gegen Frauen | Universitätspräsident Günter M. Ziegler
Statement der Ersten Vizepräsidentin Verena Blechinger-Talcott