Für Selbstbestimmung und ein respektvolles Miteinander
In unserer Gesellschaft werden Menschen immer wieder aufgrund ihres Geschlechts oder ihrer Geschlechtsidentität herabgewürdigt, benachteiligt oder mit übergriffigem Verhalten konfrontiert. Auch an Hochschulen kann es dazu kommen, dass die persönlichen Grenzen von Studierenden, Mitarbeitenden oder Gästen verletzt werden und sie verbalen oder körperlichen Belästigungen und Angriffen ausgesetzt sind.
„NEIN heißt NEIN gilt auch an der Freien Universität Berlin! Ich danke allen, die sich bei uns engagiert gegen jegliche Form von sexualisierter Diskriminierung und Gewalt einsetzen und uns darin unterstützen, Anlaufstellen und Beratung für Betroffene anzubieten.“ (Prof. Dr. Günter M. Ziegler, Präsident der Freien Universität Berlin)Hier finden Sie Informationen darüber, was sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt bezeichnet und erhalten erste Hilfestellungen für eine gelingende Prävention. Sie haben zudem die Möglichkeit, sich auf dieser Webseite über Beratungsangebote für Betroffene und über rechtliche Regelungen gegen sexualisierte Diskriminierung und Gewalt zu informieren.
Aktuelles
Richtlinie zum Umgang mit sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt
Die Freie Universität Berlin möchte das respektvolle Miteinander auf dem Campus und in der Gesellschaft fördern und duldet kein sexistisches Verhalten. Im November 2020 ist die Richtlinie zum Umgang mit sexualisierter Belästigung, Diskriminierung und Gewalt in Kraft getreten, die Beratungs- und Unterstützungsangebote aufzeigt und zur Prävention und kritischen Auseinandersetzung beitragen soll.