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Fünf Nobelpreisträger diskutieren an der Freien Universität

Fünf Nobelpreisträger diskutieren an der Freien Universität

Symposium über „Originality and Creativity in the Sciences“

Wie viel Originalität und Kreativität steckt in der Wissenschaft? Welche Dynamik treibt Forscher zu immer neuen Ideen und Entdeckungen? Diese und andere Fragen diskutieren am Freitag, dem 24. Juni 2005, fünf Nobelpreisträger – Paul J. Crutzen, Ivar Giaever, Sir Harold W. Kroto, Roderick MacKinnon und Kary Mullis – bei einem Symposium, das die Freie Universität Berlin (FU) gemeinsam mit der Max-Planck-Gesellschaft im Rahmen des Einstein-Jahres veranstaltet. Die CDU-Vorsitzende Angela Merkel spricht zu Beginn der Reden der Key Note Speakers. Es folgen Sir John Maddox, der ehemalige Chefredakteur der Zeitschrift „Nature“, und der Mediziner Gustav Born vom William Harvey Research Institute in London, Sohn des Physik-Nobelpreisträgers Max Born.

Das Nobelpreisträger-Symposium findet statt

am Freitag, dem 24. Juni 2005, um 9.30 Uhr
im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin
Garystraße 35
14195 Berlin-Dahlem

Da die Sitzplätze im Audimax begrenzt sind, bitten wir die Vertreter der Medien freundlich, sich mit dem beiliegenden Antwortfax für diese Veranstaltung zu akkreditieren. Aufgrund der Sicherheitsvorkehrungen bitten wir Sie ferner, Ihre Plätze bis spätestens 9.15 Uhr einzunehmen. Im Anschluss an das Symposium findet um 13 Uhr im Sitzungssaal des Akademischen Senats im 1. OG des Henry-Ford-Baus ein 45-minütiges Pressegespräch mit den Nobelpreisträgern statt.

Über „Originality and Creativity in the Sciences“ diskutieren folgende Nobelpreisträger:

  • Prof. Dr. Paul J. Crutzen (Chemie 1995)
  • Prof. Dr. Ivar Giaever (Physik 1973)
  • Prof. Dr. Sir Harold W. Kroto (Chemie 1996)
  • Prof. Dr. Roderick MacKinnon (Chemie 2003)
  • Prof. Dr. Kary Mullis (Chemie 1993)

Moderation: Dr. Terry Sharrer, Smithsonian Institution, Washington, D.C.

Gastreden:

  • Dr. Angela Merkel, Vorsitzende der CDU Deutschland: „Germany as a Nation of Ideas“
  • Dr. Sir John Maddox, ehem. Chefredakteur „Nature“: „Science is an Imaginative Pursuit“
  • Prof. Dr. Gustav Born, William Harvey Research Institute, London: „Diffidently: Some Unoriginal Thoughts on Originality“

Weitere Informationen erteilen Ihnen gern

Ilka Seer
Kommunikations- und Informationsstelle der Freien Universität Berlin
Tel.: 030 / 838-73182
E-Mail: pdw@zedat.fu-berlin.de

Reiner Braun
Max-Planck-Institut für Wissenschaftsgeschichte
Tel.: 030 / 22667-215
E-Mail: rbraun@mpiwg-berlin.mpg.de