Besuchen Sie zunächst gerne die Internetseiten unserer Partnerhochschulen um schauen Sie, ob dort interessante Kontaktmöglichkeiten für Sie ersichtlich werden. Darüber hinaus steht Ihnen natürlich die Kontaktaufnahme mit sämtlichen anderen Partnern in Indien offen. Über die Kontakte zu den Partnerhochschulen hinaus pflegt das Verbindungsbüro Neu-Delhi Kooperationen auch zu zahlreichen deutschen und in Indien ansässigen Wissenschafts- und Förderorganisationen (DFG, DAAD etc.). Für eine persönliche Beratung kontaktieren Sie uns!

Auch im Falle einer Förderung durch Förderinstrumente der FU sind Organisation und Durchführung eines Aufenthalts oder Projekts durch den/die Beteiligten selbst zu bewerkstelligen. Sowohl das Verbindungsbüro Delhi als auch das Center for International Cooperation an der Freien Universität stehen dabei gerne beratend zur Seite.

Je nach Zweck und Dauer des geplanten Aufenthalts bieten sich verschiedene Förderprogramme für deren Finanzierung an. Die FU Berlin verfügt über eine Reihe eigener Förderlinien, darüber hinaus besteht die Möglichkeit, Stipendien bei externen Förderorganisationen zu beantragen. Weitere Informationen dazu finden Sie in der Rubrik FU-Angehörige nach Indien.

Je nach Statusgruppe bestehen verschiedene Möglichkeiten, Angehörige indischer Universitäten an die FU einzuladen. Teststipendien für Masterstudierende zum Zweck der möglichen Aufnahme einer Promotion an der FU, die Einladung von Professor*innen über das Global-Faculty-Programm oder ein gemeinsamer Workshop nach Matching-Funds-Prinzip sind nur einige der möglichen Formate. Für einen Überblick aller FU-interner und externer Fördermöglichkeiten besuchen Sie bitte die Seite Indische Universitätsangehörige an die FU.

Es gibt einen Monobachelorstudiengang in englischer Sprache in Nordamerika-Studien an der FUB. Im Bereich der Masterstudiengänge stehen mehrere englische Programme zur Auswahl, hier gelangen Sie zur Übersicht, welche für jedes Programm auch die Zugangskriterien und –prozeduren ausweist.

Sie sollten Ihre Förderfähigkeit, das Verfahren und den Zeitplan des ausgewählten Promotionsprogramms je nach Fall überprüfen. Die Vorgaben variieren hier zwischen den einzelnen Graduiertenschulen und Promotionsprogrammen. Deutschkenntnisse sind in der Regel von Vorteil, gelten aber nicht in jedem Programm als Zugangsvoraussetzung. Besuchen Sie die Infoseiten zur Promotion an der FU Berlin und kontaktieren Sie uns für eine individuelle Beratung.

Zuerst sollten Sie unsere Websites durchsuchen und entsprechend Ihren akademischen Interessen individuell nach passenden Professor*innen schauen. Sie können uns für Vorschläge kontaktieren, grundsätzlich empfehlen wir jedoch, die/den passende*n Professor*in mit einer überzeugenden Anfrage (ggf. zusammen mit einem Motivationsschreiben) direkt anzuschreiben.

Besuchen Sie zunächst die Website der FU Berlin und schauen Sie auf den Unterseiten der entsprechenden Fachbereiche und Institute nach Kontakten, die Sie interessieren. Darüber hinaus laden wir Sie ein, mit uns in Kontakt zu treten und einen persönlichen Beratungstermin zu vereinbaren.

Die einladende Stelle an der FU Berlin ist in der Lage, Ihnen ein Einladungsschreiben für Ihren Aufenthalt in Deutschland auszustellen, mit welchem Sie ein Visum beantragen können. Um die Organisation der Reise (Buchung von Flügen, Transfers etc.) müssen Sie sich in der Regel selbst kümmern. Austauschstudierende können sich beim Studierendenwerk für eine Unterbringung in einem Wohnheim bewerben, Gastwissenschaftler*innen setzen sich für die Frage der Unterbringung mit ihrem Gastgeber an der FU Berlin auseinander. Für kürzere Aufenthalte besteht die Möglichkeit der Hotel- und Gästehausunterbringung in Campus-Nähe, längere Aufenthalte bedürfen einer individuellen Lösung. Auch hierzu berät das Verbindungsbüro. Allgemeine Informationen zur Organisation und Durchführung von Aufenthalten finden Sie hier.