Die Publizistikwissenschaft an der FU Berlin und die (Folgen der) Studentenbewegung von 1968
Symposium anlässlich des 70-jährigen Bestehens des Instituts für Publizistik- und Kommunikationswissenschaft an der Freien Universität Berlin
Programm
- 14:00 Uhr Begrüßung
Alexander Görke, Dekan des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften
Martin Emmer, Geschäftsführender Direktor des IfPuK
- 14:15-15:45 Uhr Fachgeschichtliche Perspektiven und 1968
Irene Neverla: Protest und Wissenschaft: Wie das Fach Kommunikationswissenschaft und Journalistik von der 68er Protestbewegung profitierte
Maria Löblich: „Regierungszeit des Mittelbaus“? Eine Annäherung an
die Institutsgeschichte nach 1968
Armin Scholl: Warum darf Emil Dovifat nicht Nazi sein? Berliner
Erfahrungen eines nicht mehr teilnehmenden Beobachters
Moderation: Juliana Raupp
- 15:45-16:30 Uhr Kaffeepause
- 16:30-17:00 Uhr Lutz Erbring zum 80. Geburtstag
Eine Würdigung von Wolfgang R. Langenbucher
Moderation: Joachim Trebbe
- 17:00-18:30 Uhr Medien- und Gesellschaftswandel heute: Beobachtung – Analyse – Kritik. Zur Rolle von Wissenschaft und Zivilgesellschaft
Sevda Arslan, LMU München und Gründungsmitglied Netzwerk
Kritische Kommunikationswissenschaft
Christian Katzenbach, Freie Universität Berlin und HIIG
Matthias Spielkamp, AlgorithmWatch, iRights, Reporter ohne Grenzen
Barbara Thomaß, Universität Bochum, Mitglied im ZDF-Verwaltungsrat
Moderation: Margreth Lünenborg
- Anschließend: Empfang am Institut, Garystraße 55, 14195 Berlin
Mit Unterstützung des IfPuK sowie des Förderverein IfPuK e.V.
Um eine Zusage wird gebeten bis zum 01.10.2018 per E-Mail an: infopuk@zedat.fu-berlin.de
Zeit & Ort
19.10.2018 | 14:00
Henry-Ford-Bau, Hörsaal C, Garystraße 35,14195 Berlin
Weitere Informationen
Prof. Dr. Maria Löblich
Tel: +49 30 838-59223
E-Mail: maria.loeblich@fu-berlin.de