Springe direkt zu Inhalt

Es darf wieder geknobelt werden

Viel Spaß beim Knobeln!

Viel Spaß beim Knobeln!

Rechen-Asse am Werk: Mehr als 300 Leser wussten beim vergangenen Mal die richtige Antwort

Unsere Leser sind Rechen-Asse! Mehr als 300 Postkarten, Briefe und E-Mails erreichten die Stelle für Kommunikation und Information der Freien Universität, nachdem wir imDezember die erste Knobelaufgabezum Jahr der Mathematik veröffentlicht hatten. Und auf (fast) allen Zuschriften stand die richtige Lösung.


Und hier kommt die neue Aufgabe:

Zwei Wanderer kommen im südlichen Brandenburg plötzlich nicht mehr weiter, denn ein zwei Meter breiter Entwässerungskanal versperrt den Weg (siehe Skizze, der Kanal ist blau eingezeichnet). Glücklicherweise liegen zwei Bretter daneben, die allerdings auch nur jeweils zwei Meter lang sind. Wie können die Wanderer den Kanal überqueren, ohne nasse Füße zu bekommen? Geht das überhaupt? Werkzeug haben die beiden jedenfalls nicht dabei.


Zur Erinnerung:

Wir wollten von Ihnen wissen, woran es liegt, dass jede sechsstellige Zahl des Typs abcabc – also beispielsweise 452452 – ohne Rest durch 7 teilbar ist. Die Lösung: Der Übergang von abc zu abcabc ist gleichwertig zur Multiplikation von abc mit 1001. Und da 1001 durch 7 teilbar ist, gilt das auch für jedes Vielfache von 1001. Das Prinzip ist klar: Wenn man eine Tüte mit 1001 Bonbons gerecht unter seinen 7 Freunden aufteilen kann, geht das auch mit beliebig vielen Tüten.

Aus den Einsendungen mit der richtigen Lösung wurden zwei Hauptgewinner gezogen: Wiebke Brammer aus Berlin- Wedding und Horstpeter Metzing aus Berlin-Steglitz. Sie dürfen sich am 11. Februar auf einen musikalischen Genuss in der Philharmonie freuen: Das Collegium musicum, der gemeinsame Chor und das Orchester der Freien Universität und der Technischen Universität, führen zusammen mit dem Pariser Universitätsorchester das „Stabat mater“ auf.

Aber das Jahr der Mathematik hat erst begonnen. Und deshalb stellen wir Ihnen 2008 in allen Beilagen der Freien Universität noch jeweils eine knifflige Mathematik- Frage. Wer die Aufgabe löst, kann attraktive Preise gewinnen. Diesmal haben Sie die Chance, die Wetterkarte im Fernsehen mitzugestalten: Sie können nämlich Namenspate für ein Tiefdruckgebiet werden. Vorausgesetzt, Sie wählen einen weiblichen Vornamen aus, der standesamtlich anerkannt ist und mit O, T oder W beginnt.


Na, haben Sie die Lösung? Wenn ja, dann schreiben oder zeichnen Sie die richtige Antwort auf eine Postkarte und schicken diese an folgende Adresse:

Freie Universität Berlin
Kommunikations- und Informationsstelle
Stichwort: Mathematikaufgabe
Kaiserswerther Straße 16 – 18
14195 Berlin

Und bitte vergessen Sie nicht, Ihren Absender anzugeben und eine Telefonnummer, unter der wir Sie erreichen können. Einsendeschluss ist der 15. März 2008. Der Rechtsweg ist ausgeschlossen.