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Themen im März

11.03.2015

Das große Reinemachen

Riesige Müllmengen treiben als "Müllinseln" auf den Weltmeeren.

Informatiker der Freien Universität wollen mit ihren Berechnungen helfen, die Weltmeere von Plastikmüll zu befreien

Jeder weiß es, doch niemand unternimmt etwas dagegen. Gigantische Mengen an Plastikmüll sammeln sich durch Meeresströmungen an bestimmten Punkten der Ozeane. Fünf solcher „Müllinseln“ gibt es auf den Weltmeeren. Von mehreren zehntausend Tonnen Plastikabfall ist die Rede: „Das ist nur eine grobe Schätzung der Menge“, sagt Informatiker Tim Landgraf von der Freien Universität Berlin. „Das Beeindruckende sind jedoch die Flächen.“

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Auf den Spuren Robert Kochs

Folgenschwere Krankheit: Rinderzucht bildet für viele Menschen in Nord- und Ostafrika ihre Lebensgrundlage. Umso schwerwiegender ist die große Verbreitung des Erregers „Theilerien“ und umso dringlicher dessen Erforschung.

Tausende von Tieren in Ost- und Nordafrika sterben jedes Jahr an den Folgen einer Infektion mit Theileria-Parasiten. Ein deutsch-afrikanisches Forscherteam will das ändern

Erst bekommen die Tiere Fieber, sie werden schwach und wollen nicht mehr fressen. Nach zwei bis drei Wochen qualvollen Leidens sind die meisten Rinder verendet. Gestorben an einer Krankheit, die durch winzige Einzeller verursacht wird: Theilerien heißen die Parasiten, die jedes Jahr Tausenden von Rindern in Nord- und Ostafrika das Leben kosten.

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Konzepte für den Ernstfall

Großveranstaltungen wie Public-Viewing sind eine besondere Herausforderung für die Sicherheitskräfte. Forscher der Freien Universität feilen an Konzepten, um im eventuellen Ernstfall besser und schneller reagieren zu können.

Das „Schaufenster Sicherheitsforschung“ zeigt technische Neuerungen und simuliert Szenarien

Ein Sturm zieht heran, es donnert, ein Blitz schlägt ein – und aus dem örtlichen Chemiewerk steigt plötzlich Rauch auf. Möglichkeiten, wie in dieser und anderen Krisensituationen reagiert werden kann, sammeln Wissenschaftler des Forschungsforums Öffentliche Sicherheit der Freien Universität.Rund 20 Mitarbeiter bereiten hier Ergebnisse aus der Sicherheitsforschung für Politik und Öffentlichkeit auf.

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