Springe direkt zu Inhalt

Themen im November

10.11.2014

Grüne Kraftwerke

Für Pflanzen sind Chloroplasten lebenswichtige, aber auch nicht ganz ungefährliche „Zellmieter“. Das Forscherteam untersucht, wie die Kommunikation zwischen beiden funktioniert.

Ein Biologinnen-Team hat einen neuen Regelkreis entdeckt, der wichtig ist für die Lichtanpassung von Pflanzen

Pflanzen können sich wechselnden Lichtverhältnissen anpassen. Ermöglicht wird dies durch Photorezeptoren, die Licht unterschiedlicher Wellenlänge wahrnehmen und in Signale – die Sprache der Zelle – übersetzen. Wie die Lichtsignale die grünen Kraftwerke der Pflanzenzellen, die Chloroplasten, beeinflussen, haben Biologinnen der Freien Universität und der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf gemeinsam erforscht.

Lesen Sie weiter

Forscher der Freien Universität Berlin und der NASA messen Fotosynthese-Aktivität

Fluoreszierende Felder: Das Foto zeigt eine Satellitenaufnahme von Nordamerika, auf der man gut den Getreidegürtel als hell leuchtenden Bereich in derMitte des amerikanischen Kontinents sehen kann.

Auf einen Blick erkennen, wie gut der Mais in einer ganzen Region wächst. Und zwar vom Weltall aus.

Das ist keine Zukunftsvision mehr, sondern ein praktisches Verfahren, das von Forschern der Freien Universität und Wissenschaftlern der amerikanischen Weltraumbehörde NASA entwickelt wurde. In einer Studie zeigten sie so, dass der Mittlere Westen der USA die Erdregion mit der höchsten fotosynthetischen Aktivität ist.

Lesen Sie weiter

Wann Facebook glücklich macht

Die Psychologin Anna Metzler will Forschung und ihre Arbeit als Therapeutin für Kinder und Jugendliche verbinden.

Die Psychologin Anna Metzler erforscht das Verhalten von Kindern und Jugendlichen im sozialen Netzwerk Facebook

Die Abkürzungen LOL, HDL und der „Gefällt- mir“-Button. Das sind Dinge, die Anna Metzler in letzter Zeit täglich mehrere Stunden sieht. Die Psychologin erforscht für ihre Doktorarbeit an der Freien Universität unter dem Arbeitstitel „Du und Facebook“ das Verhalten von Jugendlichen im sozialen Netzwerk, dazu gehört auch die Verwendung von Internet-Kurzsprache wie LOL, „Laughing out loud“, also: „laut gelacht“, oder HDL, „Habe dich lieb“.

Lesen Sie weiter