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Themen im Juli/August

02.07.2014

Europa muss sich wappnen für Stürme und Hitzewellen

Tornados wie dieser in Großbritannien und andere Extremwetterphänomene können künftig auch in mitteleuropäischen Ländern große Schäden verursachen.

Meteorologen der Freien Universität haben an einem neuen Bericht über extreme Wetterphänomene mitgearbeitet

Hochwasser im Juni, Hagelstürme im August, Orkane im Dezember: Das Jahr 2013 brachte für Deutschland unterschiedliche Wetterextreme innerhalb weniger Monate. Rund sieben Milliarden Euro zahlten die Versicherungen für die Schäden. Künftig könnten noch häufiger kostspielige Aufräumarbeiten nötig sein, warnen Experten.

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Dem Jetlag auf der Spur

Menschen folgen einem inneren Rhythmus, der grundlegende Funktionen steuert. Stoffwechsel, Leistungsfähigkeit und Aktivität des Immunsystems unterliegen zyklischen Schwankungen.

Wissenschaftler der Freien Universität beschreiben einen neuen Mechanismus zur Kontrolle der inneren Uhr

Wissenschaftlern um den Biochemieprofessor Florian Heyd von der Freien Universität Berlin ist es gelungen, die circadiane, also innere Uhr, von Mäusen so zu kontrollieren, dass die Tiere sich schneller an andere Zeitzonen gewöhnen.

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Wohin mit dem radioaktiven Müll?

Eine strahlende Zukunft? Bis 2015 müssen europäische Länder eine Lösung für die Endlagerung radioaktiver Abfälle vorlegen.

Politikwissenschaftler untersuchen, wie in unterschiedlichen Ländern mit der Endlagersuche umgegangen wird.

Der Physiker und Nobelpreisträger Werner Karl Heisenberg schlug 1955 vor, Atommüll einfach zu verpacken und weit vor der Küste im Meer zu versenken. Sein Kollege Carl Friedrich von Weizsäcker, später Kritiker der Atomkraft, war sich noch 1969 sicher: die neu entdeckte Energiequelle sei eine saubere Sache, die Entsorgung kein Problem.

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