Die Popularisierung des Weltraumdenkens, der sogenannte „Raketenrummel“, erreichte in den 1920er und 1930er Jahre einen ersten Höhepunkt. Während Schriftsteller und Filmemacher ihre Utopien von der Reise zum Mond und zu fernen Planeten einer breiten Öffentlichkeit präsentierten, tüftelten Wissenschaftler und Ingenieure daran, solche Raketen tatsächlich zu entwickeln. Die Grenze zwischen literarischer und filmischer Fantasterei und dem, was zukünftig wirklich möglich sein könnte, war fließend.