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Deutsch-amerikanische Zusammenarbeit

Konferenz am 14. und 15. Februar an der Freien Universität Berlin zum US-amerikanischen und europäischen Stiftungswesen nach dem Zweiten Weltkrieg

Nr. 051/2014 vom 13.02.2014

Das US-amerikanische und europäische Stiftungswesen und die wissenschaftliche Förderung nach 1945 ist Thema einer internationalen Konferenz, die am 14. und 15. Februar 2014 an der Freien Universität Berlin stattfindet. Die Teilnehmer wollen zur Diskussion über aktuelle Herausforderungen der Philanthropie beitragen – etwa der Forderung nach mehr Transparenz und dem Gebot wissenschaftlicher Unabhängigkeit.

Die Tagung wird vom Präsidenten der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Peter-André Alt. An der Veranstaltung beteiligt sind außerdem die Stiftung Mercator, das Rockefeller Archive Center, die Lilly Family School of Philanthropy of Indiana University sowie der Stifterverband für die Deutsche Wissenschaft. Im Rahmen des Kongresses findet am 14. Februar 2014 um 19.30 Uhr im Projektzentrum der Stiftung Mercator eine öffentliche, englischsprachige Podiumsdiskussion über die aktuelle Situation philanthropischer Aktivitäten in Deutschland statt. Der Eintritt ist frei, um Anmeldung zur Konferenz per E-Mail oder telefonisch wird gebeten: bartkech@zedat.fu-berlin.de, 0151 / 50544964.

Ort, Zeit und Programm

Konferenz

  • Akademischer Senatssaal des Henry-Ford-Baus der Freien Universität Berlin, Garystr. 35, 14195 Berlin, U-Bahnhof Thielplatz (U3)
  • Freitag, den 14. Februar 2014, 10.00 – 18.00 Uhr
  • Samstag, den 15. Februar 2014, 09.00 – 17.30 Uhr
  • Programm online unter: www.maecenata.eu/images/documents/mi/Veranstaltungen/140214FU_Tagung.pdf

Öffentliche Podiumsdiskussion

  • Projektzentrum der Stiftung Mercator, Neue Promenade 6, 10178 Berlin, S-Bahnhof Hackescher Markt (S5, S7, S75)
  • Freitag, den 14. Februar 2014, 19.30 Uhr

Weitere Informationen

Prof. Dr. Arnd Bauerkämper, Friedrich-Meinecke Institut der Freien Universität Berlin,
E-Mail: baue@zedat.fu-berlin.de