Termine Grippeschutzimpfung 2009/2010
Beschäftigte der Freien Universität können sich auch in diesem Jahr kostenlos gegen die saisonale Grippe impfen lassen
08.09.2009
Mitarbeiter der Freien Universität können sich ab dem 21. September gegen die saisonale Grippe impfen lassen. Die Impfung, die von den Betriebsärzten durchgeführt wird, schützt vor einer Infektion durch die Influenza-Viren der saisonalen Grippe, nicht jedoch vor der Neuen Grippe A/H1N1 (Schweinegrippe), ebenso nicht vor Erkältungen und grippalen Infekten.
Folgende Impftermine stehen dieses Jahr zur Verfügung (ohne Anmeldung):
- Montag, 21. September bis Freitag, 25. September 2009
- Montag, 26. Oktober bis Freitag, 30. Oktober 2009
- Montag, 2. November bis Mittwoch 4. November 2009
Zeit und Ort:
Montags bis donnerstags jeweils in der Zeit von 8.30 bis 12.00 Uhr und 13.00 bis 14.30 Uhr, freitags von 8.30 bis 12.00 Uhr im Betriebsärztlichen Dienst, Königin-Luise-Str. 27. Aus organisatorischen Gründen kann die Impfung nur zu diesen Zeiten erteilt werden.
Für folgende Personengruppen wird die Impfung besonders empfohlen:
- Personen mit chronischen Herz-Kreislauf-, Atemwegs- oder Nierenerkrankungen
- Personen mit chronischen Stoffwechselerkrankungen, z. B. Diabetes mellitus
- Personen mit verminderter Infektionsabwehr
- Personen mit chronischer Anämie
- Personen über 60 Jahren
- Personen mit viel Publikumsverkehr
Gegenanzeigen:
- Personen, die auf einen der Inhaltsstoffe des Impfstoffes allergisch reagieren, insbesondere Hühnereiweiß, dürfen nicht geimpft werden.
- Bei Personen mit fieberhaften Erkrankungen oder akuten Infektionen sollte die Impfung frühestens zwei Wochen nach der Entfieberung durchgeführt werden.
- Bei bestehender Schwangerschaft wenden Sie sich bitte an Ihre Gynäkologin bzw. Ihren Gynäkologen.
Nebenwirkungen:
Die Impfung wird in der Regel gut vertragen. Dennoch können beispielsweise folgende Nebenwirkungen auftreten, die in der Regel innerhalb von ein bis zwei Tagen ohne Behandlung abklingen:
- Rötungen und Schwellungen an der Injektionsstelle
- Fieber, Übelkeit, Schüttelfrost
- Kopfschmerzen
- Muskel- und Gelenkschmerzen
- allergische Reaktionen, die in seltenen Fällen zum Schock führen können