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Lehrveranstaltung „Remembrance and Public History - History Cultures in Israel and Germany“

30 Studierende aus Israel und Deutschland forschen gemeinsam über den Holocaust. Das Gruppenbild entstand während des Aufenthalts der Berliner Gruppe an der Hebrew University.

30 Studierende aus Israel und Deutschland forschen gemeinsam über den Holocaust. Das Gruppenbild entstand während des Aufenthalts der Berliner Gruppe an der Hebrew University.
Bildquelle: Marc Ullrich

In der als akademisches Austauschprogramm konzipierten Lehrveranstaltung „Remembrance and Public History - History Cultures in Israel and Germany“ arbeiten Lehramtsstudierende der Fächer Geschichte und Ethik aus Israel und Deutschland zusammen.

Jeweils 16 Studierende der Fächer Geschichte und Ethik aus beiden Ländern setzen sich mit der aktuellen Forschung in den Themenfeldern von Holocaust Education, antirassistischer Bildungsarbeit und deutsch-jüdischer/deutsch-israelischer Geschichte auseinander und erstellen auf dieser Grundlage Lehr- und Lernmaterialien, die für beide Länder gleichermaßen relevant sind.

Das Projekt, das 2013 mit dem Lehrpreis der Freien Universität Berlin ausgezeichnet wurde, wird von Martin Lücke, Professor für Didaktik der Geschichte an der Freien Universität Berlin, in Kooperation mit Dr. Dan Porat und Dr. Shamir Yeger von der Hebrew University of Jerusalem geleitet.

Ausführliche Informationen

Über den Austausch

  • Ausgezeichnete Lehre
    Beim „Tag der Lehre“ am 6. Mai wird erstmals der Lehrpreis der Freien Universität Berlin vergeben

Website des Projekts