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Eigenschaften von Focus Areas

Erfolgreiche Focus Areas zeichnen sich je nach Organisationsstruktur durch besondere Eigenschaften aus. Hierzu gehören:

  • Die Exzellenz des wissenschaftlichen Personals ist gegeben und in der wissenschaftlichen Community anerkannt.

  • Die Focus Area hat im Sinne einer Post-Doc-Förderung in Kooperation mit der Dahlem Research School erfolgreich eine Pipeline für die Rekrutierung von Nachwuchswissenschaftler/innen aus der Doktorandenausbildung aufgebaut.

  • Im Rahmen der Focus Area finden regelmäßig Ideenwettbewerbe zur Identifizierung von neuen Projektideen statt, die eine Anschubförderung erhalten. Denkbar sind in diesem Zusammenhang auch verschiedene Formate, um beispielsweise eine gesonderte Förderung von Projekten junger Wissenschaftler/innen und Nachwuchskräfte und die Integration Neuberufener zu unterstützen.

  • Die übergreifende Geräteinfrastruktur-Planung generiert Kostenvorteile bzw. hilft, Doppelbeschaffungen zu vermeiden.

  • Die bearbeiteten Themen sind aktuell und es besteht ein entsprechender, gesellschaftlicher Bedarf in Forschung & Entwicklung. Das Forschungsdesign ist innovativ und einzigartig.

  • Der Forschungskontext ist zukunftsfähig und dauerhaft sowie in das Gesamtkonzept der International Network University/Forschungscampus Dahlem eingebettet.

  • Die Focus Area arbeitet mit universitären und außeruniversitären Kooperationspartnern in Dahlem, Berlin-Brandenburg und weltweit zusammen.

  • Es besteht eine erfolgreiche Anbindung an die Fachbereiche und die vorhandenen Doktorandenschulen der Universität.

  • Die Focus Area verfügt über internationale Sichtbarkeit und Wettbewerbsfähigkeit.

  • Die Focus Area besitzt funktionierende Koordinations- und Managementkapazitäten sowie Routinen, die Gender- und Diversity-Aspekte berücksichtigen.