Springe direkt zu Inhalt

Tagung an der Freien Universität Berlin am 30. 10. 2008 Feministische Politik/Wissenschaft 1968-2008. Geschlechterpolitik zwischen emanzipatorischem Aufbruch und Managementstrategie?

Barbara Strobel/ Brigitte Rauschenbach

Barbara Strobel/ Brigitte Rauschenbach
Bildquelle: Sabine Berghahn

Barbara Strobel/ Sabine Berghahn

Barbara Strobel/ Sabine Berghahn
Bildquelle: Sabine Berghahn

Inga Nüthen / Moritz Konradi / Ina Kerner

Inga Nüthen / Moritz Konradi / Ina Kerner

Kritisches Publikum

Kritisches Publikum
Bildquelle: Sabine Berghahn

Brigitte Rauschenbach

Brigitte Rauschenbach
Bildquelle: Sabine Berghahn

Claudia Neusüß / Dana Jirous

Claudia Neusüß / Dana Jirous
Bildquelle: Sabine Berghahn

Inga Nüthen und andere

Inga Nüthen und andere
Bildquelle: Sabine Berghahn

Bozena Cholu

Bozena Cholu
Bildquelle: Sabine Berghahn

Dagmar Vinz und andere

Dagmar Vinz und andere
Bildquelle: Sabine Berghahn

Sabine Berghahn / Brigitte Rauschenbach

Sabine Berghahn / Brigitte Rauschenbach
Bildquelle: Sabine Berghahn

Barbara Strobel in Aktion

Barbara Strobel in Aktion
Bildquelle: Sabine Berghahn

Laura Stielike

Laura Stielike
Bildquelle: Sabine Berghahn

Vortrag Petra Rostock

Vortrag Petra Rostock
Bildquelle: Sabine Berghahn

Was ist die aktuelle Situation von Frauen in Wissenschaft und Gesellschaft? Welche Widersprüchlichkeiten ergeben sich aus den Errungenschaften der zweiten Frauenbewegung? Wie ist emanzipatorische Wissenschaft möglich, wenn Gender zur Management-Kategorie wird? Welche Perspektiven feministischer Intervention ergeben sich im Spannungsfeld von Pluralisierung, Medialisierung und Akademisierung? Und wie sieht schließlich die Zukunft feministischer Politik|Wissenschaft am OSI aus? Diese und weitere Fragen waren Gegenstand der Tagung "Feministische Politik/Wissenschaft 1968-2008. Geschlechterpolitik zwischen emanzipatorischem Aufbruch und Managementstrategie?", die am 31. Oktober 2008 an der Freien Universität Berlin stattfand. Anlass zu den im Folgenden dokumentierten Tagungsbeiträgen war das Auslaufen der Teilzeitprofessur für Politikwissenschaft unter besonderer Berücksichtigung der Geschlechterverhältnisse am Otto-Suhr-Institut und die Verabschiedung ihrer letzten Inhaberin Brigitte Rauschenbach. Ziel der vorliegenden Veröffentlichung auf gender.politik.online ist es, kritische Diskussionen zu Genderfragen in Wissenschaft und Gesellschaft auch weiterhin anzuregen und aufrechtzuerhalten.

 

 

Beiträge:

 

Sabine Berghahn:   

Begrüßung

Informationen zur „Teilzeitprofessur“

PDF

 

Moritz Konradi:

Begrüßung

PDF

 

Brigitte Rauschenbach:

Gleichheit, Differenz, Freiheit? Feministische Variationen über das Thema: „dass die Welt längst den Traum von einer Sache besitzt, von der sie nur das Bewusstsein besitzen muss, um sie wirklich zu besitzen“

PDF

 

Bożena Chołuj:       

Resistenz der polnischen Geschlechterpolitik nach 1989

PDF

 

Petra Rostock:        

Familie – Arbeit – Migration: Bezahlte Hausarbeit als Thema feministischer Politikwissenschaft

PDF

 

Barbara Strobel:    

Was sie wurden, wohin sie gingen. Ergebnisse einer Verbleibstudie über PromovendInnen und HabilitandInnen des Fachbereichs Politik- und Sozialwissenschaften der Freien Universität Berlin

Hinweis:

Der Artikel erschien zuerst in der femina politica, Heft 1/2009

PDF

 

Merle Bilinski und Paola Eickelmann:

Tagungsbericht

Hinweis:

Der Artikel erschien zuerst in der femina politica, Heft 1/2009

PDF