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Aktuelles

Corona & Co: Blick auf die pandemische Gegenwart und Rückblick auf die letzten zwei Jahre

Kommentar

Autorin: Sabine Berghahn

Endlich wieder eine Bundesregierung!

Kommentar zur schwierigen Regierungsbildung - sechs Monate nach der Bundestagswahl von 2017

Autorin: Sabine Berghahn

Nach der Wahl: Das Wir hat entschieden, was nun?

Kommentar und spekulativer Blick in die nähere Zukunft

Autorin: Sabine Berghahn

Nach dem TV-Duell: Kanzlerin, Kandidat, Koalitionsaussichten

Ein bilanzierender Kommentar mit Rückblick auf vier Jahre Schwarz-Gelb

Autorin: Sabine Berghahn

Vereint im Kampf für die Frauenquote in Aufsichtsräten?

- Eine kommentierende Betrachtung

In jüngerer Zeit zeigt sich eine erstaunliche Zustimmung zur Frauenquote, die früher als Schreckgespenst feministischer Rechtsforderungen galt. Bis tief ins konservative politische Lager und unter bürgerlichen "Karrierefrauen" ist die Forderung auf einmal salonfähig, eine gesetzliche Quote wird als geradezu überfällig angesehen.

Autorin: Sabine Berghahn

Innovative Gleichstellungspolitik erfordert konsistente Lebenslaufpolitik - Der Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung

Gegenwärtig haben Gleichstellungsthemen Konjunktur. Dies trifft zumindest für die Quote für Frauen in Aufsichtsräten deutscher Unternehmen zu. Eine aktuelle Veröffentlichung könnte dabei helfen, Aufmerksamkeit auf weitere Gleichstellungsthemen zu lenken: Der Erste Gleichstellungsbericht der Bundesregierung.

Autorin: Sandra Lewalter

Zum Verhältnis von Macht und Geschlecht anlässlich des Falles von Dominique Strauss-Kahn

Die Verhaftung Dominique Strauss-Kahns: Reaktionen, Emotionen

Selten hat ein Ereignis so große Aufregung hervorgerufen und gleichzeitig so viele Problematiken - politischer, kultureller, sozialer, weltwirtschaftlicher und vor allem geschlechter-relevanter Natur - offengelegt wie die Verhaftung des französischen Spitzenpolitikers Dominique Strauss-Kahn.

Nachtrag zum vorliegenden Text:

Das Verfahren der New Yorker Staatsanwaltschaft gegen Dominique Strauss-Kahn wurde am 23. August 2011 aufgrund von Zweifeln an der Glaubwürdigkeit des mutmaßlichen Opfers und mangels an Beweisen eingestellt. Strauss-Kahn kehrte am 4. September 2011 nach Paris zurück. Eine deutsche Übersetzung des Einstellungsantrages mit einer Erklärung der verfahrensrechtlichen Grundlagen, den Details zur Beweislage und den Gründen für die Einstellung des Verfahrens wurde in der Zeitschrift für Höchstrichterliche Rechtsprechung im Strafrecht veröffentlicht:

Autorin: Jutta Hergenhan