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Wie hat sich der Energieverbrauch der Freien Universität im Verlauf der vergangenen 20 Jahre verändert?

Der Freien Universität ist es mit einem Bündel unterschiedlicher Maßnahmen und Anreizsysteme gelungen, den campusbezogenen Strom- und Wärmebezug seit dem Winter 2000/2001 beträchtlich zu reduzieren – um rund 30 Prozent (ohne den Flächenzuwachs sogar um etwa 34 Prozent).

Der Bezug von Strom und Fernwärme konnte gedrosselt werden. Heizöl wird inzwischen fast gar nicht mehr eingesetzt. Die Bezüge von Erdgas haben sich im Verlauf der Jahre um fast 14 Prozent erhöht; dies liegt an der Umstellung von zuvor heizölversorgten Gebäuden auf Erdgas, was aus Klimaschutzperspektive zu zusätzlichen Einsparungen an Kohlendioxid (CO2) geführt hat.

Zu berücksichtigen ist bei der Entwicklung des Energieverbrauchs, dass dieser in den pandemiegeprägten Jahren 2020 und 2021 um lediglich 4,7 Prozent gegenüber 2019 zurückgegangen ist.

Bei allen Energieträgern sank der Verbrauch an der Freien Universität.

Bei allen Energieträgern sank der Verbrauch an der Freien Universität.
Bildquelle: Susanne Wehr

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