Veranstaltungen
FUTURA-Weiterbildung: Konfliktmanagement
In diesem Workshop werden die Teilnehmer*innen eingeladen, ihre kommunikativen Fähigkeiten und Spielräume für Konfliktsituationen, z. B. bei der Schlichtung von Konflikten, für ihre Arbeit im Gleichstellungskontext erfolgreich zu erweitern. Dabei werden die Grundlagen für ein erfolgreiches Konfliktmanagement und eine wirkungsvolle Konfliktmoderation vorgestellt und erprobt. Die Veranstaltung hat zum Ziel, dass die Teilnehmer*innen mehr Sicherheit in Konfliktsituationen erlangen, Grundlagen des Konfliktmanagements kennen sowie verschiedene Methoden der Moderation wie z. B. systemische Fragetechniken anwenden können. Trainerin: Rahel Martin Mehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie beim Weiterbildungszentrum der Freien Universität.
FUTURA-Weiterbildung: Konfliktmanagement
In diesem Workshop werden die Teilnehmer*innen eingeladen, ihre kommunikativen Fähigkeiten und Spielräume für Konfliktsituationen, z. B. bei der Schlichtung von Konflikten, für ihre Arbeit im Gleichstellungskontext erfolgreich zu erweitern. Dabei werden die Grundlagen für ein erfolgreiches Konfliktmanagement und eine wirkungsvolle Konfliktmoderation vorgestellt und erprobt. Die Veranstaltung hat zum Ziel, dass die Teilnehmer*innen mehr Sicherheit in Konfliktsituationen erlangen, Grundlagen des Konfliktmanagements kennen sowie verschiedene Methoden der Moderation wie z. B. systemische Fragetechniken anwenden können. Trainerin: Rahel Martin Mehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie beim Weiterbildungszentrum der Freien Universität.
FUTURA-Weiterbildung: Hochschulstruktur- und Steuerung
In Modul III werden die Rahmenbedingungen von Gleichstellungsarbeit im Kontext Hochschule vertiefend behandelt. Dazu vermittelt die erste Veranstaltung Wissen über verschiedene Hochschultypen, interne Gestaltungsprozesse sowie über Formen ihrer Steuerung und Finanzierung. Der Fokus liegt auf den bundes-, landes- und hochschulspezifischen Steuerungsinstrumenten und gleichstellungsrelevanten Förderprogrammen und deren dynamischer Wechselwirkung. Expert*innen aus Hochschulleitung und -verwaltung werden hinzugezogen. In der zweiten Veranstaltung geht es um Konfliktmanagement. Konflikte sind im beruflichen Umfeld alltäglich. Auch Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte kommen im Rahmen ihrer Arbeit in vielfältige Situationen, wo sie in Konflikte eingebunden werden. Der Workshop schafft die Grundlagen für ein effektives Konfliktmanagement. Es werden die Entstehung von Konflikten (Ursachen und Symptome, Eisberg-Modell), Konfliktarten und Lösungsmethoden (u.a. Konflikteskalation nach F. Glasl) vorgestellt sowie wirkungsvolle Gesprächstechniken anhand von praktischen Beispielen und typischen Situationen aus dem Hochschulkontext vermittelt, um in Konflikten gut moderieren zu können. Ziele Die Teilnehmer*innen kennen die Struktur von Hochschulen und die Komplexität von Verwaltung und Steuerung. Sie wissen um vergangenheitsbezogene Verfahren (Leistungsbezogene Mittelvergabe) sowie um zukunftsorientierte Möglichkeiten der Steuerung (wie Zielvereinbarungen und Förderpläne) und verstehen deren Zusammenwirken. Die Teilnehmer*innen haben mehr Sicherheit in Konfliktsituationen, kennen die Grundlagen des Konfliktmanagements sowie verschiedene Methoden der Konfliktmoderation wie z. B. systemische Fragetechniken. Mehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie beim Weiterbildungszentrum der Freien Universität.
Ort: Online
FUTURA-Weiterbildung: Hochschulstruktur- und Steuerung
In Modul III werden die Rahmenbedingungen von Gleichstellungsarbeit im Kontext Hochschule vertiefend behandelt. Dazu vermittelt die erste Veranstaltung Wissen über verschiedene Hochschultypen, interne Gestaltungsprozesse sowie über Formen ihrer Steuerung und Finanzierung. Der Fokus liegt auf den bundes-, landes- und hochschulspezifischen Steuerungsinstrumenten und gleichstellungsrelevanten Förderprogrammen und deren dynamischer Wechselwirkung. Expert*innen aus Hochschulleitung und -verwaltung werden hinzugezogen. In der zweiten Veranstaltung geht es um Konfliktmanagement. Konflikte sind im beruflichen Umfeld alltäglich. Auch Frauen- und Gleichstellungsbeauftragte kommen im Rahmen ihrer Arbeit in vielfältige Situationen, wo sie in Konflikte eingebunden werden. Der Workshop schafft die Grundlagen für ein effektives Konfliktmanagement. Es werden die Entstehung von Konflikten (Ursachen und Symptome, Eisberg-Modell), Konfliktarten und Lösungsmethoden (u.a. Konflikteskalation nach F. Glasl) vorgestellt sowie wirkungsvolle Gesprächstechniken anhand von praktischen Beispielen und typischen Situationen aus dem Hochschulkontext vermittelt, um in Konflikten gut moderieren zu können. Ziele Die Teilnehmer*innen kennen die Struktur von Hochschulen und die Komplexität von Verwaltung und Steuerung. Sie wissen um vergangenheitsbezogene Verfahren (Leistungsbezogene Mittelvergabe) sowie um zukunftsorientierte Möglichkeiten der Steuerung (wie Zielvereinbarungen und Förderpläne) und verstehen deren Zusammenwirken. Die Teilnehmer*innen haben mehr Sicherheit in Konfliktsituationen, kennen die Grundlagen des Konfliktmanagements sowie verschiedene Methoden der Konfliktmoderation wie z. B. systemische Fragetechniken. Mehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie beim Weiterbildungszentrum der Freien Universität.
Ort: Online
Online-Workshop: Sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt am Arbeitsplatz - Hintergründe und Handlungsräume
Die Teilnehmer*innen werden für das Thema sexualisierte Belästigung, Diskriminierung und Gewalt (SBDG), insbesondere am Arbeitsplatz, sensibilisiert. Sie werden mit dem rechtlichen Rahmen (insbesondere Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz und Richtlinie zum Umgang mit SBDG der FU Berlin) vertraut gemacht und lernen, wodurch SBDG gekennzeichnet ist, welche Formen es gibt und welche Auswirkungen SBDG für die Betroffenen und für das gesamte Arbeitsumfeld haben kann. Es wird der Frage nachgegangen, was Führungskräfte/Personen mit Personal- und Ausbildungsverantwortung tun können oder müssen, wenn sie sexualisierte Übergriffe beobachten oder diese an sie herangetragen werden. Dabei wird u.a. aufgezeigt, an welche Stellen sich betroffene Personen mit ihrer Beschwerde oder ihrem Wunsch nach vertraulicher Beratung wenden und welche Unterstützung sie erwarten können. Trainerinnen: Wendy Stollberg, Heike Pantelmann Der Workshop wird in Kooperation mit Weiterbildungszentrum angeboten. Die Informationen zur Anmeldung finden Sie hier .
FUTURA-Weiterbildung: Geschlechtergerechte Einstellungs- und Berufungsverfahren
Aufbauend auf der Veranstaltung „Rechtliche Grundlagen“ werden in der zweiten Veranstaltung des Moduls „Recht und Personal“ Rekrutierungsprozesse (Einstellungsvorgänge im Allgemeinen und Berufungsverfahren im Speziellen als zentrale Tätigkeitsfelder) in den Blick genommen und auf Gleichstellungsaspekte überprüft. In einer onlinebasierten Schreibübung wenden die Teilnehmer*innen das erworbene Wissen an, indem eine Stellungnahme formuliert wird. Ziel ist die Entwicklung einer Aufmerksamkeit für subtile, gleichstellungsrelevante Mechanismen in Rekrutierungsprozessen und der Fähigkeit diese benennen sowie Chancengleichheit gemäß den rechtlichen Rahmenbedingungen einzufordern. Trainerinnen: Josephine Bürgel, Christine Bergmann Mehr Informationen und das Anmeldeformular finden Sie beim Weiterbildungszentrum der Freien Universität Berlin.
Gender- und Diversitätsbewusste Sprache- Workshop in Kooperation mit Weiterbildungszentrum
In unserem Hochschulalltag kommunizieren wir mit vielen unterschiedlichen Personen. Die Umsetzung gender- und diversitätsbewusster Sprache führt dabei nicht selten zu Unsicherheiten oder sogar Konflikten. Was bedeutet gender- und diversitätsbewusste Sprache und warum ist sie, z. B. bei Stellenausschreibungen, so wichtig? Welche Möglichkeiten gibt es, in der Lehre, in E-Mails oder im persönlichen Gespräch alle respektvoll anzusprechen? Dieser Workshop der Toolbox Gender und Diversity in der Lehre vermittelt Ihnen die rechtlichen und theoretischen Grundlagen und gibt Tipps und Tricks für die praktische Umsetzung gender—und diversitätsbewusster Sprache im Arbeitsalltag. Dabei werden wir explizit auf die seit 2022 geltende Regelung zur Verwendung von geschlechtergerechter und -inklusiver Sprache in der offiziellen Kommunikation der Freien Universität Berlin eingehen und Fragen zur Anwendung beantworten. Der Workshop eignet sich gut in Kombination mit dem ebenfalls am WBZ angebotenen Workshop ‚Gendergerechtes Formulieren im Englischen‘. Zielgruppe: alle Beschäftigungsgruppen Ziele: Am Ende des Workshops... ist Ihnen die Macht von Sprache bewusster. Bedeutung von Sprache für unser Denken und die für Umsetzung von Chancengerechtigkeit in verschiedenen Lebensbereichen kennen Sie den Unterschied zwischen zweigeschlechtlichen und genderinklusiven Sprachformen. sind Sie in der Lage, eine bewusste Entscheidung über Gendern zu treffen und dieses zu begründen. können Sie gender- und diversitätsbewusste Sprache flexibler und sicherer anwenden. Inhalte: Gründe für gender- und diversitätsbewusste Sprache Umsetzungsmöglichkeiten für gender- und diversitätsbewusste Sprache Besonderheiten im Hochschulalltag wie z.B. Titel oder formelle Begrüßung Methoden: Vortrag, Kleingruppenarbeit, praktische Übungen Trainerinnen: Jana Gerlach, Anna Osypova Informationen zur Anmeldung folgen in Kürze.