Neue studentische Gruppe „PROJEKT KONTAKT – Gruppe für Studierende mit Schwierigkeiten im sozialen Kontakt“
News vom 05.08.2025
Heute möchten wir gerne hinweisen auf das Angebot der studentischen Gruppe „PROJEKT KONTAKT – Gruppe für Studierende mit Schwierigkeiten im sozialen Kontakt“. Weitere Informationen finden Interessierte im Folgenden.
Gruppeneigener Ankündigungstext:
Im Leben als erwachsener Mensch wird es oft als selbstverständlich gesehen, dass du ein soziales Leben hast, das deine Bedürfnisse erfüllt. Doch für manche Personen kann das aus verschiedenen Gründen nicht so einfach sein. Für diese Personen ist PROJEKT KONTAKT da.
Bei den Treffen von PROJEKT KONTAKT soll ein sicherer Raum geschaffen werden, damit Studierende mit Schwierigkeiten im sozialen Kontakt sich kennenlernen können, in der Gruppe Zeit zusammen verbringen können und vielleicht auch außerhalb der Gruppe Freund*innen werden können.
PROJEKT KONTAKT ist keine Therapie- oder Aktivismusgruppe. Es ist nicht das Ziel von KONTAKT, zusammen an persönlichen oder politischen Problemen zu arbeiten. Wir können diese Dinge zwar in der Gruppe machen, falls alle Beteiligten damit einverstanden sind, aber es sollte nicht erwartet werden, dass wir uns damit beschäftigen werden.
Der Fokus von KONTAKT soll darauf liegen, bei den Treffen Dinge zu tun, die den Beteiligten Spaß machen – aktuell geplant ist, über unsere Interessen zu reden und Tischspiele zu spielen. Die Gruppe ist aber auch offen für andere Aktivitäten.
Termine für Treffen werden abhängig von den Zeiten der Gruppenmitglieder bestimmt.
Wenn ihr Interesse habt, schreibt bitte eine E-Mail an Tatsu Mauch, die Person, die die Gruppe leitet: sw3064fu@zedat.fu-berlin.de (geschlechtsneutrale Anrede, Pronomen es/ihr/ihnen/es).
Tatsu wird euch dann – abhängig davon, was euch lieber ist – der WhatsApp-Gruppe von PROJEKT KONTAKT hinzufügen oder euch den Termin des nächsten Treffens mitteilen.
Ihr müsst nicht 'wissen, was ihr tut', um Teil der Gruppe zu sein. Die Gruppe richtet sich an Personen mit Schwierigkeiten im sozialen Kontakt, es wird also davon ausgegangen, dass Fehler gemacht werden. Solange wir daraus lernen, ist alles gut.
Ihr werdet in der Gruppe auch nicht gezwungen, etwas zu machen, was ihr nicht machen wollt. Es ist vollkommen okay, wenn ihr bei den Treffen nicht reden oder mitspielen wollt oder wenn ihr vorzeitig geht.