Workshop für Lehrende und Beschäftigte zu Facetten von Antisemitismus
Ankündigungstext der Referent*innen:
In der Fortbildung setzen sich die Teilnehmenden mit der Geschichte und den Erscheinungsformen von Antisemitismus auseinander und den Kontinuitäten, die bis heute wirken. Der Ansatz der Widerspruchs- oder Ambiguitätstoleranz wird anhand erprobter Methoden zu kontroversen Themen wie z.B. dem „Nahostkonflikt“ praxisnah vorgestellt und diskutiert. Hierbei möchten wir die Erfahrungen und Expertise der TN aktiv einbinden und einen Raum zum Austausch über Methoden und thematische und zielgruppenorientierte Zugänge schaffen.
Ziele:
- Sensibilisierung für verschiedene Facetten von Antisemitismus
- Auseinandersetzung mit Widerspruchstoleranz als ein wichtige Konzept der politischen Bildung
- Ausprobieren von interaktiven Methoden zur Antisemitismusprävention
- Argumentationstraining
- Gemeinsamer Austausch und Reflexion
Weitere Informationen
Workshop-Leitung:
Kreuzberger Initiative gegen Antisemitismus: KIgA e.V.
Die Teilnahme ist kostenfrei.