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Handschriftliches Visualisieren und kognitive Landkarten

(SAM318-WS18 19)

Dozent/inEva-Maria Schumacher
SemesterWS18 19
Veranstaltungsumfang1 Termin (4 Dstd.)
Anmeldemodalität
Zeit

Di, 30.4.2019, 9:00 s.t. - 17:00 Uhr

Das handschriftliche Visualisieren ist ein wichtiges didaktisches Element in der Lehre. Es „entschleunigt“ den Lehrprozess, ergänzt den Medienwechsel, etwa durch den sinnvollen Tafeleinsatz, und ermöglicht das zeitnahe Entwickeln und Dokumentieren von Lehrinhalten sowie Diskussions- und Arbeitsergebnissen. In diesem Workshop wird das handschriftliche Visualisieren nach den Prinzipien der Moderationsschrift an Flipcharts trainiert. In einem zweiten Schritt wird das handschriftliche Visualisieren am Beispiel einer Kognitiven Landkarte für einen Lehrinhalt entwickelt. Darüber hinaus wird eine Bildsprache für den eigenen Themenschwerpunkt geübt und entwickelt.

Inhalte:

  • Handschrifttraining
  • Bildsprache
  • Kognitive Landkarten

 

Lernziele:

Die Teilnehmenden

  • üben das handschriftliche Schreiben
  • entwickeln für Ihr Fach erste Schritte hin zu einer Bildsprache (Bildbibliothek)
  • lernen unterschiedliche Kognitive Landkarten (u.a. Analogie-Graffiti, Mindmap, Advance Organizer, Strukturlegetechnik) kennen
  • gestalten eine eigene Kognitive Landkarte für einen Lehrinhalt

Arbeitsformen/Methoden:

Impulsreferate, Einzel- und Gruppenübungen, kollegiales Feedback

Die Workshops im Programm von SUPPORT für die Lehre sind lernerzentriert und handlungsorientiert angelegt und arbeiten mit abwechslungsreichen Sozialformen. Durch Inputs und deren Diskussion, Gruppenarbeiten und praktische Übungen wird die Möglichkeit gegeben, das Gelernte direkt zu vertiefen und aktiv zu erproben.