Problembasiertes Lernen
(SAM223-SS18)
Dozent/in | Dr. Sabine Marx |
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Semester | SS18 |
Veranstaltungsumfang | 1 Termin (4 Dstd.) |
Anmeldemodalität | |
Zeit | Mi, 14.11.2018, 9:00 s.t. - 17:00 Uhr |
Das Problembasierte Lernen (PBL) ist eine Form des selbst gesteuerten Lernens, bei dem sich die Studierenden in Kleingruppen anhand konkreter Fallbeispiele und mit Hilfe einer strukturierten Vorgehensweise Wissen erschließen. PBL wird an führenden Universitäten wie Harvard eingesetzt und dient beispielsweise in Maastricht der Neugestaltung der Lehre an einer ganzen Universität. Die Veranstaltung bietet Gelegenheit, die Methode kennen zu lernen und auf das eigene Fachgebiet zu übertragen.
Das Konzept von PBL ist eine aktivierende Vermittlungsform von Wissen, fachlichen wie sozialen Kompetenzen. Die Methode kann in Seminaren, Vorlesungen sowie Übungen eingesetzt werden. Die Studierenden vertiefen ihr Fachwissen, lernen Zusammenhänge kennen und bilden Methoden- und Sozialkompetenzen aus.
Lernziele
Im Workshop lernen die Teilnehmenden die Methode des PBL kennen und erproben sie an eigenen Beispielen.
- Grundlagen von PBL
- PBL: Vorgehen in „Acht Schritten“
- Good-Practice: exemplarischer Einsatz von PBL in der Lehre
Methoden und Arbeitsformen
Die Workshops im Programm von SUPPORT für die Lehre sind lernerzentriert und handlungsorientiert angelegt und arbeiten mit abwechslungsreichen Sozialformen, Übungen, Gruppenarbeiten, Reflexion und Feedback; den Teilnehmern und Teilnehmerinnen wird so die Möglichkeit gegeben, das Gelernte direkt zu vertiefen und aktiv zu erproben.