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Neues DFG-Projekt „Fußball als Zugehörigkeitsraum“ (in Brasilien) von Prof. Dr. Stephanie Schütze, 2017-2020

News vom 13.09.2017

Das DFG-Sachbeihilfe-Projekt „Fußball als Zugehörigkeitsraum: Amateurfußballteams lateinamerikanischer Migrant/innen in Rio de Janeiro und São Paulo“ erforscht das Entstehen von Zugehörigkeitsräumen im Kontext von Migration und Amateurfußball. Unter der Leitung von Prof. Dr. Stephanie Schütze vom Lateinamerika-Institut der FU Berlin wird dies ethnographisch am Beispiel von Amateurfußballteams peruanischer und bolivianischer Migrant/innen in den brasilianischen Metropolen Rio de Janeiro und São Paulo untersucht. Dabei soll die gesellschaftliche Bedeutung von Fußball als alltägliche transkulturelle Praktik analysiert werden. Ein besonderes Augenmerk liegt auf den geschlechtsspezifischen Unterschieden zwischen weiblichen und männlichen Amateurfußballteams (Laufzeit 2017-2020).

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