Vom Lieblingsort zur Lieblingstasche
News vom 06.09.2024
Anlässlich des Jubiläums – 75 Jahre Freie Universität Berlin befragten wir Studierende, Beschäftigte, Lehrende, Forschende und Alumni nach ihren besonderen Lieblingsorten auf dem Campus. Mit knalligen Bannern an der Rost-, Silber- und Holzlaube machten wir auf die Lieblingsorte-Kampagne aufmerksam. Viele schöne Beiträge haben uns erreicht und viele aktuelle und ehemalige FU-Angehörige erzählten von ihren jetzigen und damaligen Lieblingsorten an der FU, gaben Tipps für Orte zum Lernen und für Lernpausen, Orte der Erholung, des Austauschs und des Miteinanders.
Unsere schönen Banner leuchteten stellvertretend für die vielen Lieblingsorte an den Fassaden – nun gibt es für die ehemaligen Banner ein zweites Leben. Sorgfältig überarbeitet verwandelten sich die alten PVC- und Mesh-Banner in neue und nützliche Dinge – stylische Taschen, Federmäppchen, praktische Turn- und Kulturbeutel und bunte Kochschürzen.
Auf diese Weise lassen sich nicht nur Erinnerungen an das Jubiläum und die Lieblingsorte lebendig halten, sondern es lässt sich auch ein Zeichen für Nachhaltigkeit setzen. So leicht kann es sein, Ressourcen zu schonen, indem man alte Materialien aufwertet und ihnen ein zweites Leben einhaucht. Beim FUturist-Awarding am 18. Juni wurden die verschiedenen Produkte als Prototypen ausgestellt und fanden sogleich positiven Anklang bei den Gästen. Jede Tasche und jeder Artikel ist ein Unikat und trägt ein Stück Zeitgeschichte der Freien Universität in sich. Die umweltfreundlichen Taschen sind ein tolles Andenken, denn eine solche Kreation zu haben, bedeutet auch, ein Stück der Jubiläumsfeierlichkeiten und ein Stück Freie Universität bei sich zu tragen.
Bei den umgearbeiteten Bannern handelt es sich zunächst um ein Pilotprojekt, die Artikel sind daher nicht erhältlich. Wenn Sie Fragen zur Lieblingsort-Aktion haben, melden Sie sich gerne beim Alumni-Team der Freien Universität Berlin . Interessieren Sie sich besonders für das Upcycling-Projekt, kontaktieren Sie bitte die Stabsstelle Nachhaltigkeit und Energie, Sabine Heckmann.