Honorarfreie Fotos
Hier finden Sie Fotos der Freien Universität Berlin, die Sie honorarfrei verwenden können, wenn Sie redaktionell über die Freie Universität berichten. Falls kein passendes Foto darunter sein sollte, stellen wir Ihnen nach Möglichkeit weitere Fotos aus unserem Archiv zur Verfügung. Die Fotos müssen mit der angegebenen Quellenangabe versehen werden. Für jegliche weitere Nutzung, Verwendung zu gewerblichen Zwecken und in sozialen Netzwerken bedarf es der Genehmigung. Wir bitten Printmedien um ein Belegexemplar, bei elektronischen Medien um eine kurze Benachrichtigung mit einem Link zur Veröffentlichung. Die Fotos können mit einem Klick vergrößert werden.
Prof. Dr. Günter M. Ziegler
Der Mathematiker Günter M. Ziegler ist Präsident der Freien Universität Berlin.
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Bildquelle: David Ausserhofer
Studierende auf dem Campus
Auf dem Campus der Freien Universität Berlin studieren, forschen und arbeiten Menschen aus mehr als 125 Ländern.
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Bildquelle: Michael Fahrig
Neubau Kleine Fächer
Im Neubau Kleine Fächer und Campusbibliothek sind 14 der sogenannten Kleinen Fächer des Fachbereichs Geschichts- und Kulturwissenschaften untergebracht. Der Neubau erweitert die Rost- und Silberlaube und beherbergt auch eine neue Bibliothek für 24 Institute und Arbeitsbereiche. Entworfen wurde der Bau im Zentrum des Dahlemer Campus an der Fabeckstraße von dem renommierten Münchner Architekten Florian Nagler
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Philologische Bibliothek
Die von Lord Norman Foster entworfene Philologische Bibliothek der Freien Universität Berlin umfasst einen Bestand von 750.000 Büchern.
Bildquelle: David Ausserhofer
Philologische Bibliothek
Bei dem Neubau der Philologischen Bibliothek wurde ein innovatives Umweltkonzept verwirklicht, welches dank natürlicher Belüftung und Wärmerückgewinnung den Energiebedarf der Bibliothek deutlich mindert. Aufgrund ihrer Form wird die Bibliothek auch als „The Brain“ bezeichnet.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Blick auf die Mensa 1
Das Mensagebäude – der erste Neubau der Freien Universität – wurde von den Architekten Hermann Fehling und Peter Pfankuch entworfen und zwischen 1951 und März 1953 in der Van’t-Hoff-Straße 6 errichtet. Anfang 2010 eröffnete im Erdgeschoss die erste vegetarische Mensa Deutschlands: die Veggie-Mensa No. 1. Nach einem umfassenden Umbau öffnete sie im Dezember 2022 erneut – nun unter dem Namen „Shokudō“ (japanisch für Mensa) und mit einem japanisch inspirierten Fusion-Konzept. Betrieben werden die Mensen der Berlin Universitäten vom Studierendenwerk Berlin.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Henry-Ford-Bau
Im 1952 bis 1954 errichteten Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin befinden sich neben dem Max-Kade-Auditorium (Audimax) weitere Hörsäle und Konferenzräume.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Hahn-Meitner-Bau
Im ehemaligen Kaiser-Wilhelm-Institut für Physik wurde in den 1930er Jahren die Kernspaltung entdeckt. Im heutigen Hahn-Meitner-Bau arbeiten Biochemiker der Freien Universität.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Universitätsbibliothek
Der Bestand der Universitätsbibliothek (UB) umfasst alle Wissenschaftsdisziplinen mit Schwerpunkt auf den Geistes- und Sozialwissenschaften.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Botanischer Garten
Der Botanische Garten der Freien Universität Berlin ist weltweit der drittgrößte seiner Art.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Großes Tropenhaus
Das denkmalgeschützte Große Tropenhaus wurde Anfang des 20. Jahrhunderts erbaut und ist weltweit eines der größten freitragenden Gewächshäuser.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Abguss-Sammlung Antiker Plastik Berlin
Die Abguss-Sammlung Antiker Plastik Berlin umfasst etwa 2.000 Abgüsse griechischer und römischer Skulpturen und dient der universitären Lehre und Forschung.
Bildquelle: Bernd Wannenmacher
Wandelbare Marslandschaft
Das Bild zeigt einen alten Gebirgszug auf dem Mars, dessen Erscheinungsbild auf eine komplexe geologische Geschichte zurückzuführen ist: Zu sehen sind tektonische Gräben, Einschlagkrater, Flüsse sowie Strukturen, wie sie in Dauerfrostgebieten auftreten. Die Gräben – auch Coracis Fossae genannt – durchschneiden den Ostteil des alten Thaumasia-Grundgebirges.
Diese Ansicht wurde von Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Fachrichtung Planetologie und Fernerkundung der Freien Universität aus Aufnahmen der hochauflösenden Stereokamera HRSC erstellt. Die Kamera befindet sich seit 2003 an Bord des Mars Express-Orbiters der Europäischen Weltraumorganisation (ESA) und wird vom Deutschen Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR) betrieben. Monatlich werden neue Aufnahmen auf der Website der Fachrichtung veröffentlicht. Dort finden Sie auch weitere Informationen zu den Coracis Fossae im Gebirgszug Thaumasia.
Bildquelle: ESA/DLR/FU Berlin, CC BY-SA 3.0 IGO