Operation Gold
Bei den Olympischen Spielen 1972 in München hatte die SED-Führung nur ein Ziel: Besser abschneiden als die Bundesrepublik. Jahrelang wurde deswegen der Hochleistungssport vorangetrieben – wenn auch oft mit unerlaubten Hilfsmitteln.
10.04.2014
Es ist nicht der Tag des Wolfgang Schmidt. Dabei geht es für den Diskuswerfer um viel an jenem 20. Juni 1988 beim Leichtathletik-Länderkampf der Bundesrepublik Deutschland gegen die Deutsche Demokratische Republik im Düsseldorfer Rheinstadion: Medaillen gibt es zwar keine zu gewinnen, aber für Schmidt, der für die Bundesrepublik startet, ist es ein Wiedersehen mit seinen alten Sportkameraden – Schmidt hatte seine Karriere in der DDR gestartet und kämpft nun für den kapitalistischen Klassenfeind.
Beim Einwerfen hat Schmidt dreimal über 67 Meter weit geworfen, doch nun, im Wettkampf, will die 65-Meter- Marke nicht fallen. Platz 3 hinter dem Weltrekordler aus der DDR, Jürgen Schult vom SC Traktor Schwerin, und seinem Teamkollegen Rolf Danneberg. Bei der Siegerehrung kommt es zum Eklat: Als Schmidt dem Sieger Schult per Handschlag gratulieren will, lehnt dieser ab. „Es hätte mich meine Existenz gekostet, wenn ich ihm die Hand gegeben hätte“, beteuert Schult nach der Wende. Eine Direktive von oben?
„Die DDR-Athleten hatten grundsätzlich die Anweisung, bei Begegnungen mit Sportlern aus der Bundesrepublik Distanz zu wahren“, sagt Professor Klaus Schroeder vom Forschungsverbund SED-Staat an der Freien Universität Berlin. Er ist Autor des Buches „Der SEDStaat“, dessen vierte, vollständig überarbeitete und stark erweiterte Neuauflage im vergangenen Herbst erschienen ist: „Der verweigerte Handschlag beim Ländertreffen in Düsseldorf war peinlicher Höhepunkt dieser Doktrin und Sinnbild für das, was die Funktionäre der DDR unter sportlichem Wettbewerb verstanden: einen Kampf der Systeme.“
Spitzensport als Identifikation mit dem eigenen Land
Spitzen- und Leistungssport sollen der Bevölkerung des Arbeiter- und Bauernstaates helfen, sich mit ihrem Staat zu identifizieren. Schon früh werden die Kinder in den Schulen zwischen Stralsund und Suhl auf ihre sportliche Leistungsfähigkeit und körperliche Veranlagung hin selektiert und ihr Talent gezielt gefördert – auch mit wachstumsfördernden Medikamenten und Hormonen. Wer nicht die erwünschte Leistung bringt, wird rasch wieder aussortiert, oftmals begleitet von erheblichen psychischen Problemen.
Anders als im Westen, wo nach der Auflösung des „Nationalsozialistischen Reichsbunds für Leibesübungen“ freie und selbstorganisierte Vereine den Sport prägen, zielt die SED von Anfang an auf eine zentralistische Organisation ab. Sport ist Mittel zum Zweck, um die neue gesellschaftliche Ordnung bis in das Alltagsleben der Menschen zu verankern. „Gleichzeitig ging es immer auch darum, sportlich erfolgreicher zu sein als der andere deutsche Teilstaat, um die Überlegenheit des Sozialismus zu demonstrieren“, sagt Schroeder.
Wolfgang Schmidt ist in diesem System der gezielten Sportförderung groß geworden: Sein Vater Ernst, einst selbst gefeierter Zehnkämpfer und Kugelstoßer, nach dem Krieg SED-Mitglied und DDR-Sportfunktionär, hat die Karriere des Sohns gezielt gefördert. Schon als Neunjährigen hetzt er ihn über die Laufbahn, lässt Wolfgang zu Hause mit Hanteln seine Muskeln stählen. Der Einsatz lohnt: Junior-Europameister 1973, Silbermedaillengewinner bei den Olympischen Spielen 1976 in Montreal; Weltrekord 1978 in Berlin.
Erfolg ist eingeplant in den Richtlinien des SED Politbüros und des Nationalen Olympischen Komitees der DDR. Bereits 1961 beschließen die Partei-Funktionäre für die Sportförderung einen Vier-Jahres-Zyklus, um jeweils zu den Olympischen Spielen bei allen Athleten die Spitze der Leistungsfähigkeit zu erreichen. Der Sport ist längst fester Bestandteil des Klassenkampfes zwischen Sozialismus und Kapitalismus.
Das Ziel für die Olympischen Spiele 1972: Die BRD im Medaillenspiegel überholen
Besonders deutlich wird dies, als die Olympischen Spiele 1972 in München ausgetragen werden. „Die Vergabe der Spiele an die Bundesrepublik war die bis dahin größte Herausforderung für den DDR-Sport“, sagt Jochen Staadt, promovierter Projektleiter im Forschungsverbund SED-Staat der Freien Universität: „Die Münchner Spiele waren für die SED ein Forum, der Weltöffentlichkeit eine deutsche, sozialistische Nation zu demonstrieren.“
Seit 1969 arbeiten die Kader der Partei gezielt daran, die Bundesrepublik im Medaillenspiegel zu schlagen: Die Vorbereitungen konzentrieren sich auf medaillenträchtige Sportarten. Trainingszentren, Kinder- und Jugendschulen werden in der ganzen Republik ausgebaut, das Dopingsystem präzisiert. Im Ministerium für Staatssicherheit nimmt die „Abteilung Arbeits- und Sportmedizin“ ihre Arbeit auf. Ihr Ziel, so die internen Papiere, ist die „Weiterentwicklung des Übungs-, Trainings und Wettkampfsystems zur Vollbringung sportlicher Höchstleistung zum Ruhm und zur Ehre unserer souveränen sozialistischen Deutschen Demokratischen Republik.“
„Die Vergabe der Spiele an die Bundesrepublik war die bis dahin größte Herausforderung für den DDRSport“, sagt Jochen Staadt. Er hat die Rolle des DDRRegimes bei den Olympischen Spielen 1972 in München erforscht und die Ergebnisse seiner Arbeit im Sammel-band „Geschichte und Transformation des SED-Staates“ zusammengefasst: „Die Münchner Spiele waren für die SED ein Forum, der Weltöffentlichkeit eine deutsche, sozialistische Nation zu demonstrieren.“
Im Politbüro planen Honecker und die Genossen einen Olympiakader aus klassen- und staatsbewussten sozialistischen Persönlichkeiten. Die Athleten werden mit Hass auf den Kampf gegen die „Militaristen und Imperialisten“ eingeschworen: Die „Diplomaten im Trainingsanzug“ sollen dem „westdeutschen Imperialismus“ im eigenen Land eine sportliche Niederlage verpassen. Die Sportler aus der Bundesrepublik werden in den Propagandablättern der Vorbereitungskommission als „gefährlicher, hinterhältiger Gegner“ bezeichnet, „der in seiner antikommunistischen Verblendung bereit ist, auch die gemeinsten Mittel gegen die DDR einzusetzen.“
Sogar die Touristendelegation für die Spiele in München wird penibel zusammengestellt. „In den Dokumenten findet sich die Auffassung, dass die Zuschauer der DDR wie eine Militärexpedition im Feindesland eine bewegliche Exklave der DDR sei, die den Gesetzen und Verordnungen des sozialistischen Staates unterliege“, sagt Historiker Jochen Staadt. Kontaktaufnahme zur „einheimischen“ Bevölkerung müsse schon im Ansatz verhindert werden.
Dabei ist normalen DDR-Bürgern die Reise nach München überhaupt nicht möglich. Nur, wer sich „Verdienste bei der Entwicklung der DDR erworben haben, die bewusst und aktiv, prinzipienfest und zuverlässig die Sache der DDR vertreten“, werden Teil der zweimal 1.000 Personen, die als olympiataugliche Touristen für je eine Woche nach München reisen dürfen. En detail wird ihr Verhalten innerhalb und außerhalb der Wettkampfstätten festgelegt. „Es durften nur DDR-Sportler und Athleten aus den sozialistischen Bruderländern angefeuert werden“, sagt der Wissenschaftler: „Sogar der Anfeuerungsruf war vorgegeben: 7 – 8 – 9 – 10 – Klasse!“
Die akribische Planung verfehlt ihre Wirkung nicht. Erstmals tritt die DDR 1972 als eigene Mannschaft mit eigener Flagge und Hymne an – und wird prompt die Nummer drei im Medaillenspiegel: Mit 20 Siegen liegt man nur 13 Gold-Medaillen hinter den USA, die Sowjetunion führt die Liste mit 50 Siegen an. Die Bundesrepublik landet mit dreizehn Mal Gold auf Platz vier.
Der Fußball in der DDR kann ein begrenztes Eigenleben führen
Eine Sonderrolle im Sportsystem der DDR spielt der Fußball. Der traditionelle Arbeitersport zieht die Massen an, mit einer halben Million Mitglieder ist der Deutsche Fußball Verband der größte und einflussreichste Sportverband in der DDR. Der SED-Führung gelingt es jedoch nie, eine zentrale Leitung zu installieren. „Der Fußball in der DDR blieb die einzige Sportart, die ein begrenztes Eigenleben mit unabhängigen Vereinen und bezirklicher Organisation entfalten konnte“, sagt Klaus Schroeder.
Doch auch dort mischen sich Sportfunktionäre in die Kaderplanung ein, um international konkurrenzfähige Mannschaften zu bilden. Leistungsträger müssen zur Armeesportvereinigung „Vorwärts“ wechseln oder zu „Dynamo“, die dem Innenministerium und der Stasi untergeordnet sind. Der DDR-Fußball bleibt im internationalen Vergleich bis in die 60er Jahre trotzdem schwach. Erst als der SED-Staat beschließt, reine Fußballclubs zu gründen, stellt sich begrenzter Erfolg ein.
Als einer dieser neuen Vereine, der FC Magdeburg, 1974 den Europapokal der Pokalsieger gewinnt, wähnen sich die Parteioberen auf dem richtigen Weg. Doch es soll bis 1981 dauern, ehe wieder ein ostdeutscher Verein das Finale des Wettbewerbs erreichen wird. Der FC Carl Zeiss Jena scheitert jedoch im Finale am FC Dinamo Tiflis. 1987 unterliegt Lokomotive Leipzig ebenfalls im Finale; im UEFA-Cup und im Europapokal der Landesmeister dagegen scheitern die DDR-Mannschaften meist schon in der ersten Runde.
Erst kurz vor der Wende gelingt Dynamo Dresden mit Trainer Eduard Geyer, Mittelfeldabräumer Matthias Sammer und Sturm-Ass Ulf Kirsten der Einzug ins Halbfinale des UEFA-Cups. Doch ein 1:1 im Rückspiel reicht nach einer knappen 0:1 Niederlage in Stuttgart nicht für das Weiterkommen.
Die WM 1974 ist für den SED-Staat eine der großen Herausforderungen
Dabei sind gerade die innerdeutschen Fußballduelle von besonderer politischer Brisanz. Bei Spielen in der DDR werden die westlichen Fußballprofis intensiv von der Staatssicherheit überwacht, im Stadion setzen die Behörden tausende Sicherungskräfte ein. Die größte Herausforderung für den SED-Staat stellt die Fußball- Weltmeisterschaft 1974 dar. Nur zwei Jahre nach den Olympischen Spielen in München ist die Bundesrepublik Deutschland erneut Gastgeber eines weltweit beachteten Sportereignisses. Wie schon zwei Jahre zuvor wird das Publikum im Fanblock der DDR sorgsam ausgewählt und die Mannschaft auf den Kampf der Systeme eingeschworen.
Tatsächlich gelingt der DDR-Nationalmannschaft im Hamburger Volksparkstadion am 22. Juni 1974 ein kleines Wunder. Beide Mannschaften sind bereits für die Finalrunde qualifiziert; es geht um den Gruppensieg in der Vorrunde. Ein zähes Spiel. Die größte Chance hat in der 39. Minute Gerd Müller, der jedoch nur den Pfosten trifft.
In der 77. Minute misslingt eine Angriffs-Stafette von Uli Hoeneß über Bernd Cullmann zu Müller. Die westdeutsche Mannschaft ist weit aufgerückt. Torwart Jürgen Croy wirft den Ball auf den am rechten Halbfeld startenden Erich Hamann, der von der Mittellinie aus einen langen Pass zu Jürgen Sparwasser schlägt. Der überläuft Berti Vogts, lässt Horst-Dieter Höttges stehen und überwindet den herausstürzenden Torwart Sepp Meyer mit einem strammen Schuss ins obere kurze Eck. Gruppensieg!
Nach dem Abpfiff singen die 1.500 mitgereisten WMTouristen „Hoch sollen sie leben“ und winken rhythmisch mit ihren Hammer-und-Zirkel-Fahnen. Doch der erste Platz in der Gruppe I erweist sich als Pyrrhus-Sieg: In der Zwischenrunde trifft die DDR auf den Mitfavoriten Niederlande und die beiden überraschenden Gruppenzweiten Brasilien und Argentinien. Die Sparwasser- Elf kann keines der Spiele gewinnen und scheidet aus. Die westdeutsche Mannschaft hingegen steigert sich in der schwächeren Gruppe B und zieht ins Finale ein, das sie gegen die Niederlande glücklich mit 2:1 gewinnt.
Die DDR hat die Bundesrepublik in der Vorrunde geschlagen, doch am Ende feiert der Westen – und mit ihm feiern klammheimlich auch tausende Bürger in der DDR.
Nicht wenige Spitzensportler versuchen in den folgenden Jahren, in den Westen zu fliehen. Insgesamt sind es mehr als 600. Unter ihnen der Olympiasieger im Skispringen von 1976, Hans-Georg Aschenbach, der Turner Wolfgang Thüne und die Fußballspieler Jürgen Pahl, Jörg Berger, Falco Götz, Norbert Nachtweih sowie Lutz Eigendorf, der später unter ungeklärten Umständen ums Leben kommt. Er hat zuvor beim 1. FC Kaiserslautern und Eintracht Braunschweig gespielt und war auch im Westen von Stasi-Spitzeln verfolgt worden. „Es gibt starke Indizien dafür, dass das Ministerium für Staatssicherheit ihn ermorden ließ – die nach dem Ende der DDR eingeleiteten staatsanwaltschaftlichen Ermittlungen erbrachten jedoch keine Hinweise auf die Täter“, sagt Jochen Staadt.
Das Regime ahndet auch kleine Verstöße gegen die Parteilinie mit harter Hand. Das erfährt auch Wolfgang Schmidt während der Spiele in Moskau 1980. Der Diskuswerfer wird im Leninstadion ausgepfiffen, weil ein Russe im Wettbewerb führt. Schmidt liegt vor dem letzten Versuch auf Rang vier, wirkt verunsichert, kann am Fuß verletzt nicht genügend Kraft in den letzten Versuch bringen. Die fest eingeplante Medaille ist dahin. Schmidt, außer sich, droht in der Kurve dem Moskauer Publikum mit der Faust. Das Regime in Berlin reagiert unerbittlich. Zwei Jahre später legen ihm Stasi-Mitarbeiter rund 30 Vergehen vor, darunter verbotene Westkontakte, unerlaubter Waffenbesitz, versuchte Republikflucht – seine Fluchtpläne werden auch von einem Hamburger Kaufmann verraten, der IM bei der Stasi war.
Anderthalb Jahren Haft folgt ein zäher Streit mit den Behörden. Nach insgesamt vier Ausreiseanträgen darf Schmidt 1987 in die Bundesrepublik übersiedeln. Sein großes Ziel sind nun die Olympischen Spiele in Seoul 1988, wo er endlich um die Gold-Medaille kämpfen will. Doch das verhasste Regime seiner alten Heimat lässt den großen Traum platzen. Schmidts größter Gegner Jürgen Schult, der aktuelle Weltrekordhalter, ist die Gold-Hoffnung der DDR. Nach den Statuten des Internationalen Olympischen Komitees ist Schmidt nach dem Wechsel der Nationalität automatisch für drei Jahre bis 1990 gesperrt. Nur durch die Zustimmung des Nationalen Olympischen Komitees der DDR könnte diese Sperre verkürzt werden. Doch das möchte den Sieg für den Diskus- Star des Arbeiter- und Bauernstaates nicht durch einen neu-westdeutschen Republikflüchtling gefährden.
Schmidt und Schult reichen sich doch noch die Hände
Für Wolfgang Schmidt bedeutete der Wechsel das Ende seiner Karriere. 1992 wird er zwar noch einmal Deutscher Meister, doch für die Olympischen Spiele in Barcelona ist er nicht qualifiziert. Jürgen Schult hingegen setzt seine Karriere nach der Wiedervereinigung erfolgreich fort: In Barcelona gewinnt er 1992 ebenso Silber wie bei der Leichtathletik-WM in Sevilla 1999. Zum Handschlag zwischen Schmidt und Schult kommt es trotzdem noch. Am 27. Mai 1990 schütteln sich die Konkurrenten am Werferring in Sindelfingen endlich die Hand. Nur drei Tage, bevor die DDR-Regierung die Einführung der D-Mark beschließt. Der Kampf der Systeme, er ist damit endgültig vorbei.
Die Wissenschaftler
Prof. Dr. Klaus Schroeder
Klaus Schroeder ist Professor am Otto-Suhr-Institut der Freien Universität Berlin sowie Wissenschaftlicher Leiter und Mitbegründer des Forschungsverbundes SED-Staat. In seiner Forschung beschäftigt er sich vor allem mit der Deutschen Teilungsgeschichte, der Geschichte der DDR, dem Wiedervereinigungsprozess, Extremismus und Sozialstaat. Für fundiert waren er somit der richtige Ansprechpartner, als es um die Frage ging, wie die SED den Sport für ihre Zwecke instrumentalisierte.
Bei der WM in Brasilien sieht er Brasilien und Spanien als Titelkandidaten.
Kontakt: Freie Universität Berlin
Forschungsverbund SED-Staat
E-Mail: kschroe@zedat.fu-berlin.de
Dr. Jochen Staadt
Auch Jochen Staadt, Germanist, Politikwissenschaftler und Projektleiter des Forschungsverbundes SED-Staat an der Freien Universität, ist der ideale Experte gewesen, um den Einfluss der SED auf DDR-Sportler zu erklären und warum beispielsweise gerade die Olympischen Spiele 1972 in München die DDR-Führung vor besondere Herausforderungen stellte. Jochen Staadt ist unter anderem Redaktionsmitglied der Zeitschrift des Forschungsverbundes SED-Staat und er forscht neben vielen Themen auch zur Einflußnahme von SED und MfS auf Berliner Wissenschaftseinrichtungen.
Wer wirklich Weltmeister wird? Da will sich Jochen Staadt nicht festlegen.
Kontakt
Freie Universität Berlin
Forschungsverbund SED-Staat
E-Mail: j.staadt@fu-berlin.de
Literatur
Der Artikel in dieser fundiert- Ausgabe enthält Auszüge aus Klaus Schroeders Buch Der SED Staat. Geschichte und Strukturen der DDR 1949 – 1990. 3. vollständig überarbeitete und stark erweiterte Neuausgabe, Köln/Weimar/Wien 2013. Im Mai 2014 erscheint das Buch Feindwärts der Mauer. Das Ministerium für Staatssicherheit und die West-Berliner Polizei, Frankfurt am Main 2014, von Klaus Schroeder und Jochen Staadt (Hrsg.)