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  • Institut für Deutsche und Niederländische Philologie

Institut für Deutsche und Niederländische Philologie (WE 4)

Adresse
Habelschwerdter Allee 45
14195 Berlin
Se­kre­ta­ri­at
Jule Winner und Marianne Braun
Telefon
+49 30 838-528 89 und +49 30-838 544 04
Fax
+49 30 838-4-528 89 und +49 30 838-4 544 04
E-Mail
institut@germanistik.fu-berlin.de
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Institut für Deutsche und Niederländische Philologie
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Leitung

Geschäftsführende Direktorin

  • Univ.-Prof. Dr. Elke Koch

Vertreterin

  • Prof. Dr. Anne Fleig

Professorinnen und Professoren

  • Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter des Instituts für Deutsche und Niederländische Philologie
Das Institut für Deutsche und Niederländische Philologie ist am Masterstudiengang Angewandte Lieraturwissenschaft beteiligt.Der Nachlass Gerhart Hauptmanns wird am Institut für Deutsche und Niederländische Philologie erforscht.Deutsche Philologie und Literatur studieren in ruhigen Umgebung des grünen Dahlem.Die Niederlandistik bietet den Bachelorstudiengang Niederländische Philologie und den Masterstudiengang Komparative Niederlandistik an.Die Niederländische Philologie ist auch am Masterstudiengang „Sprachen Europas: Strukturen und Verwendung“ beteiligt.

Kurzportrait

Das Institut für Deutsche und Niederländische Philologie zählt innerhalb Deutschlands zu den größten germanistischen Einrichtungen, charakteristisch ist die hier vertretene eher philologisch-ästhetische Auslegung der Germanistik.

Die Deutsche Philologie besteht aus den Bereichen Linguistik, Neuere deutsche Literatur sowie Ältere deutsche Literatur und Sprache. Die Forschungsstelle für Mittlere Deutsche Literatur arbeitet an der wissenschaftlichen Erschließung und Aufarbeitung einer Epoche, die etwa von 1400 bis 1750 reicht. Es kommen weitere Studienbereiche hinzu, die in verschiedenen Studiengängen als Zusatzqualifikationen Teil des Studiums sein können: Didaktik der Deutschen Sprache und Literatur, Deutsch als Fremdsprache, Editionswissenschaft und Sprecherziehung.

Schwerpunkt der Niederländischen Philologie bildet die niederländische Sprache und Kultur sowie die Literatur aus den Niederlanden und Belgien.

Zeugnis der Forschungsstärke des Instituts sind neben einer Vielzahl an eigenständigen Drittmittelprojekten, Beteiligungen an unterschiedlichen Sonderforschungsbereichen, am Cluster „Languages of Emotion“ sowie an der „Friedrich Schlegel Graduate School of Literary Studies“.

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