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Interdisziplinäre Forschung

Mehrere Exzellenzcluster und Graduiertenschulen sind im Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder im Jahr 2007 und 2012 ausgezeichnet worden.

Mehrere Exzellenzcluster und Graduiertenschulen sind im Exzellenzwettbewerb des Bundes und der Länder im Jahr 2007 und 2012 ausgezeichnet worden.
Bildquelle: Clemens Langner

Forschungsprofil der Freien Universität Berlin

Die Freie Universität Berlin steht seit ihrer Gründung für Weltoffenheit sowie Grenzen überwindende Forschung und Lehre in sozialer Verantwortung. Neben ihrer bedeutenden regionalen und nationalen Rolle zeigt sie sich auch global verpflichtet: Forschungsschwerpunkte, die sich Themen wie Biodiversität, Wasser- und Energieversorgung der Zukunft, Zentraler Klimawandel oder Hochleistungstechnologien widmen, spielen eine große Rolle an der Freien Universität.

Die Forschung an der Freien Universität zeichnet sich durch disziplinäre und interdisziplinäre Exzellenz, die Vielfalt ihrer wissenschaftlichen Netzwerke sowie durch international sichtbare und wettbewerbsfähige Schwerpunkte aus. Auch die qualifizierte Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses gehört zu den zentralen Aufgaben der Freien Universität.

Forschung in wissenschaftlichen Netzwerken

Die Wissenschaftler*innen der Freien Universität Berlin identifizieren und bearbeiten gesellschaftsrelevante, globale und zukunftsgerichtete Fragen. Hierfür arbeiten sie in wissenschaftlichen Netzwerken mit regionalen, nationalen und internationalen Partnern aus Wissenschaft, Wirtschaft, Politik, Kultur und Gesellschaft.

Ein besonderer Schwerpunkt der interdisziplinären Forschung liegt in der Zusammenarbeit mit den außeruniversitären Wissenschaftseinrichtungen (darunter vier Max-Planck-Institute) in Dahlem.

Forschungsleistung

Die hohe Qualität der Forschung an der Freien Universität wird durch das hervorragende Abschneiden in Hochschul-Rankings, wie dem CHE-Forschungs-Ranking, dem Förderranking der Deutschen Forschungsgemeinschaft (DFG) und dem QS World University Ranking bestätigt.

Die Freie Universität Berlin hat derzeit die Sprecherfunktion von zehn Sonderforschungsbereichen (SFB), an zehn weiteren ist sie beteiligt. In diesen Sonderforschungsbereichen sind die verschiedenen Fächergruppen der Freien Universität Berlin vertreten. Zudem ist sie in sechs SFBs der Charité-Universitätsmedizin Berlin als Mitkoordinatorin eingebunden.

Die Forschungsleistung spiegelt sich in der seit Jahren steigenden Drittmitteleinwerbung sowie in den Auszeichnungen zahlreicher Wissenschaftler*innen mit bedeutenden Forschungspreisen. Hierzu gehören die Prämierungen mit dem Gottfried-Wilhelm-Leibniz-Preis und den Advanced Investigator Grants.