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Förderung transnationaler Verbundvorhaben innerhalb des ERA-NET "M-era.Net II" "Materialwissenschaft und Werkstofftechnologien" – Themenschwerpunkt: Materialien für die Additive Fertigung

News vom 24.04.2017

Ziel des ERA-NET ist die Koordinierung von FuE-Tätigkeiten der beteiligten Mitgliedstaaten in der Materialwissenschaft und den Werkstofftechnologien im Hinblick auf innovative industrielle Anwendungen neuer Materialien.

Themenfelder:

  • Es sollen innovative metallische, keramische und Polymermaterialien für den Einsatz in der Additiven Fertigung entwickelt werden, um die Eigenschaften der hergestellten Komponenten zu verbessern. Ziel ist es, Materialien zu entwickeln, die spezifisch für den additiven Fertigungsprozess gestaltet wurden. Im Rahmen dieser Bekannt­machung sind Anwendungen in der Medizintechnik ausgeschlossen (Materialforschung).
  • Die Entwicklung neuer Prozess- und Anlagentechnologien für die Additive Fertigung innovativer Bauteile und Produkte mittels neuer Materialien wird im Rahmen der Produktionsforschung gefördert.
  • Projekte, die sowohl Materialentwicklungs- als auch Prozesstechnologien für die Additive Fertigung bearbeiten, nehmen die Zuordnung zum Förderprogramm nach dem jeweiligen Themenschwerpunkt vor.
Termin: 13.06.2017, 12:00 Uhr
Adresse: Schwerpunkt "Materialforschung": Projektträger Jülich (PtJ), Forschungszentrum Jülich GmbH, Geschäftsbereich Neue Materialien und Chemie (NMT), 52425 Jülich, Dr.-Ing. Moritz Warnecke, Fachbereich PtJ-NMT3, Tel.: 02461/61-24 58, Eva Brockhaus, Fachbereich PtJ-NMT3, Tel.: 024 61/61-9 63 20, Tel.: 02461/61-9 63 20, Schwerpunkt "Produktionsforschung": Projektträger Karlsruhe, Produktion und Fertigungstechnologien (PTKA-PFT), Karlsruher Institut für Technologie (KIT), Hermann-von-Helmholtz-Platz 1, 76344 Eggenstein-Leopoldshafen, Stefan Scherr, Tel.: 0721/6 08-2 52 86
Kontakt: m.warnecke@fz-juelich.de, e.brockhaus@fz-juelich.de, stefan.scherr@kit.edu
Weitere Informationen: Ausschreibung