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Deutschsprachige Publikationen

In Deutschland erschienen bisher die Tagungsbände „Ost-westliche Erfahrungen der Modernität. Der chinesisch-deutsche Ideenaustausch und die Bewegung des 4. Mai 1919“ (De Gruyter 2020, Band 6 der Reihe "Chinese-Western Discourse").

Als Open Access-Version zugänglich unter: https://doi.org/10.1515/9783110682427

„Generationenverhältnisse in Deutschland und China. Soziale Praxis – Kultur – Medien“ (De Gruyter 2016, Band 4 der Reihe "Chinese-Western Discourse").

Als Open Access-Version zugänglich unter: https://doi.org/10.1515/9783110493818

„Deutsch-chinesische Annäherungen. Kultureller Austausch und gegenseitige Wahrnehmung in der Zwischenkriegszeit“ (Böhlau 2010) sowie der Tagungsbericht „Eigentum in Deutschland und China in vergleichender Perspektive“ (Verfassung und Recht in Übersee, Heft 4/2008).

Bereits im April 2008 fand am ZDS Peking anlässlich des Besuchs der damaligen Bundesministerin für Bildung und Forschung Annette Schavan ein Symposium zum Thema „Aufklärung“ statt, im November 2009, inspiriert von der Veranstaltung des Vorjahres, ein deutsch-chinesischer Philosophenkongress „Aufklärung für die Zukunft“ in Tübingen. Die Vorträge des Pekinger Symposiums wurden zweisprachig in dem Band „Im Namen der Aufklärung“ (Francke 2011) veröffentlicht.

Hinzu kommen Bücher, die unter Mitwirkung von ZDS-Mitgliedern – etwa als Mitherausgeberinnen und -herausgeber entstanden sind; beispielsweise der Band „Preußen, Deutschland und China. Entwicklungslinien und Akteure (1842-1911)“ (Lit Verlag 2014).

Broschüre: Peking 1983 - Impressionen eines FU-Germanisten von China im Umbruch (2023).