ZDS-Exkursion nach Bonn
Begegnung mit Künstler im Kunsthaus KAT18.
Bildquelle: Benjamin Langer
Kunsthaus KAT 18: Daniel Scislowski erklärt seine Bilder.
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Atelier im Kunsthaus KAT18.
Bildquelle: Benjamin Langer
Dr. Esther May stellt den DAAD vor.
Bildquelle: Benjamin Langer
Interkultureller Workshop "East Meets West" am 23.06.16.
Bildquelle: Benjamin Langer
Gruppenarbeit während des Workshops "East Meets West".
Bildquelle: Benjamin Langer
Gruppenarbeit während des Workshops "East Meets West".
Gruppenfoto der Teilnehmer am Netzwerktreffen.
Bildquelle: Elke Spielmanns-Rome
Besuch bei der Deutschen Welle - im Aufnahmestudio.
Bildquelle: Benjamin Langer
EM-Atmosphäre im Fernsehstudio der Deutschen Welle.
Bildquelle: Benjamin Langer
Ausklang des Netzwerktreffens auf dem "Chinaschiff".
Bildquelle: Benjamin Langer
Zu Bacharach am Rheine ...
Bildquelle: Benjamin Langer
Gewitter über Bacharach.
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Auf dem romantischen Mittelrhein.
Bildquelle: Benjamin Langer
Dramatisches Wetter und alte Gemäuer.
Bildquelle: Benjamin Langer
Auf dem Bonner "Weg der Demokratie" durch das Regierungsviertel.
Bildquelle: Benjamin Langer
Vom 22.-25.06.2016 fand die jährliche Exkursion der ZDS-Masterstudierenden nach Bonn statt. Neben einem „Netzwerktag“ gemeinsam mit Bonner Studierenden im DAAD und bei der Deutschen Welle standen u. a. ein Besuch des Kölner Kunsthauses KAT18, eine Rheinfahrt von Bacharach nach Koblenz und eine Führung auf dem „Weg der Demokratie“ auf dem Programm.
News vom 28.06.2016
Das Wetter bot alles auf, als die acht Berliner ZDS-Studierenden gemeinsam mit Katharina König (HU) und Benjamin Langer (FU) vom 22. bis 25. Juni 2016 die schon traditionelle Bonn-Exkursion durchführten, von brütender Hitze über Gewitter inklusive regelrechter Hagelklumpen und Sturmböen bis hin zu Dauerregen. Doch das konnte das Gesamterlebnis nicht eintrüben, sondern gestaltete es nur noch vielfältiger. Begonnen hatte die Exkursion nach einer mehrstündigen Bahnfahrt in Köln mit einem ausführlichen Besuch im Kunsthaus KAT18, wo Künstlerinnen und Künstler mit Behinderungen entdeckt und gefördert werden. Die Begegnungen mit ihnen an ihren Arbeitsplätzen waren für die Studierenden sehr bewegend und inspirierend.
Nach einer Besichtigung des Kölner Doms ging es dann abends nach Bonn, wo am 23. Juni gemeinsam mit deutschen Studierenden der Universität Bonn das sogenannte „Netzwerktreffen“ stattfand, hervorragend organisiert von Frau Dr. Elke Spielmanns-Rome (Institut für Qualitätssicherung und Internationalisierung Bonn): An eine Einführung in das Zentrenprogramm des DAAD durch Dr. Esther May und Kristin Herz vom Referat Projektförderung deutsche Sprache, Alumniprojekte, Forschungsmobilität – P33 schloss sich der interkulturelle Workshop „East Meets West“ an, der reichlich Gelegenheit für lebhafte Diskussionen bot. Ebenso spannend war der nachmittägliche Rundgang durch das Gebäude der Deutschen Welle, bei dem über die Tätigkeitsfelder dieser Institution – insbesondere auch ihrer China-Redaktion – und alle technischen und inhaltlichen Aspekte der Medienarbeit informiert wurde. Abends klang das „Netzwerktreffen“ mit einem „echt chinesischen“, sehr schmackhaften Abendessen auf einem Restaurantschiff auf dem Rhein aus.
Am 24. Juni stand Mittelrheinromantik auf dem Programm, mit einem geführten Rundgang durch das Fachwerkstädtchen Bacharach und einer Schifffahrt von Bacharach nach Koblenz, am berühmten Loreley-Felsen vorbei. Für aufregende Einlagen auch während der Schifffahrt sorgten heftige Gewitter, die immer wieder aufzogen, bevor es abends in Koblenz wieder aufklarte.
Am 25. Juni, dem letzten Tag, regnete es dann nahezu pausenlos in Strömen. Dem ausgezeichnet geführten Rundgang auf dem „Weg der Demokratie“ durch das Bonner Regierungsviertel tat dies aber keinen Abbruch, und der anschließende Besuch der Wechselausstellung „Deutsche Geschichte im Spielfilm“ im Haus der Geschichte war nur noch willkommener. Nach einem „gutbürgerlichen“ rheinischen Mittagessen ging es zum Abschluss noch ins Beethovenhaus und dann zum Bahnhof – gegen Mitternacht waren alle wieder zu Hause in Berlin.
Es war ein erlebnisreicher und schöner Ausflug. Vielen Dank noch einmal an den DAAD für die großzügige Förderung!
















