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KMU innovativ – So fördert das Bundesministerium für Bildung und Forschung den innovativen Mittelstand

In einem KMU innovativ-Projekt entwickelt die Arbeitsgruppe des Chemieprofessors Rainer Haag neue Beschichtungen für die künstlichen Herzpumpen der Berlin Heart GmbH.

In einem KMU innovativ-Projekt entwickelt die Arbeitsgruppe des Chemieprofessors Rainer Haag neue Beschichtungen für die künstlichen Herzpumpen der Berlin Heart GmbH.

In keinem anderen großen europäischen Land ist der Anteil innovativer kleiner und mittlerer Unternehmen (KMU) höher als in Deutschland. Das Bundesministerium für Bildung und Forschung fördert den Mittelstand dabei, neue Ideen zu entwickeln, Forschungsergebnisse für sich zu nutzen und zu verbreiten.

Kleinere und mittlere Unternehmen reichen zusammen mit Forschungsgruppen der Freien Universität Berlin eine gemeinsam erarbeitete Projektskizze ein. An zwei Stichtagen im Jahr (15. April und 15. Oktober) werden alle bis dahin eingereichten Skizzen bewertet. Kriterien sind u.a. die Innovationshöhe des wissenschaftlich-technischen Konzepts, das technologische und wirtschaftliche Potenzial, die Qualifikation der Partner und die Qualität des Projektmanagements und ggf. der Verbundstruktur.
Spätestens zwei Monate nach dem Bewertungsstichtag werden die Antragsteller über das Ergebnis informiert. Wenn die Skizze positiv bewertet wurde, kann online der Förderantrag gestellt werden, über den innerhalb von zwei Monaten entschieden wird. Nach Erhalt des Bescheids werden die Fördermittel sukzessive mit dem Projektfortschritt ausgezahlt.

Wissenschaftlerinnen und Wissenschaftler der Freien Universität Berlin führen bereits zahlreiche KMU-innovativ-Projekte mit Unternehmen durch.

Weitere Informationen über das Programm KMU innovativ: Bundesministerium für Bildung und Forschung

Kontakt:
Aneta Bärwolf
Telefon: +49 30 838 73634
E-Mail: aneta.baerwolf@fu-berlin.de

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