Tipps fürs Studium
News vom 29.01.2020
Restaurants zu, Kinos zu, weiterhin keine Messen und Konzerte - wie soll ich mir da mein Studium finanzieren?
Rund 40 % aller Studierenden haben durch Corona ihren Job verloren. Diese Zahl kursierte schon ganz zu Anfang der Pandemie durch die Medien. Auch wenn die Zahl der Geimpften Fahrt aufnimmt, sind viele Branchen noch immer dicht - und somit auch viele gängige Studierendenjobs. Hier finden Sie Beratungsangebote sowie Möglichkeiten für Notfinanzierungen und Kredite:
- Das Bundesministerium für Bildung und Forschung bietet Überbrückungshilfen in Höhe von 100 bis 500 € im Monat an. Anträge können noch bis zum 30.09.21 gestellt werden. Das Geld muss nicht zurückgezahlt werden.
- Über den SoliFUnd können Studierende einmalig bis zu 500 € erhalten - keine Rückzahlung erforderlich.
- Über den Technikfonds können Sie finanzielle Unterstützung für die Anschaffung von Laptops, Software & Co erhalten.
- Die Studentische Darlehenskasse finanziert Studierende temporär mit einem Darlehen - monatlich bis zu 750 €, Einmalzahlung von 1.500 € möglich.
- Der Studienkredit der KfW Bank bietet bis zu 650 € monatlich - zinslos bis Ende des Jahres.
- Der Bildungskredit des Bundes stellt ein Kreditvolumen von bis zu 7.400 € bereit.
Lassen Sie sich im Detail beraten - zum Beispiel beim AStA oder beim Studierendenwerk.