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Besucherrekord vom vergangenen Jahr übertroffen

Freie Universität Berlin verzeichnet mehr als 33 000 Besuche in der Langen Nacht

Nr. 146/2009 vom 14.06.2009

Der illuminierte Eingang an der Habelschwerdter Allee 45

Der illuminierte Eingang an der Habelschwerdter Allee 45
Bildquelle: Freie Universität Berlin

Zur Langen Nacht der Wissenschaften 2009 hat die Freie Universität Berlin ihren Besucherrekord vom vergangenen Jahr noch einmal toppen können. Nach einer ersten Erhebung an den Kassen wurden 33 480 Besuche registriert und damit etwa 2000 mehr als im vergangenen Jahr. Zu den besonders attraktiven Punkten zählte das Hauptgebäude der Freien Universität in der Habelschwerdter Allee 45, das bei den gezählten Besuchen allein um 600 zulegte und damit Berlin weit erneut eines der meistgefragten Gebäude während der Wissenschaftsnacht war.

Als Publikumsrenner erwiesen sich gleich mehrere Gebäude, die in diesem Jahr erstmals ihre Türen geöffnet hatten. Darunter das Haus des Exzellenzclusters Topoi in der Dahlemer Hittorfstraße, wo den Gästen der Langen Nacht spannende geografische und archäologische Forschung von der Prähistorischen Zeit bis in die Spätantike präsentiert wurde. 1400 Besuche sind dort während der Langen Nacht gezählt worden.  Auch die Bilanz des Henry-Ford-Baus, der einige Jahre nicht mit dabei war und diesmal zu später Stunde spektakulär illuminiert wurde, kann sich sehen lassen: Knapp 1000 Besuche wurden hier registriert.

Besonders gefragt waren auch in diesem Jahr wieder die Bereiche Mathematik und Informatik, die ihre Attraktivität mit mehr als 4000 Besuchen gegenüber dem Vorjahr noch steigern konnten. Rund ein Drittel mehr Besuche verzeichneten auch der GeoCampus Lankwitz, die Einrichtungen der Ostasienwissenschaften und das Konfuzius-Institut an der Freien Universität, die Rechtswissenschaften und die Philosophen.