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Projekt 2.1: Stärkung der Praxisphasen durch die Integration des MI.Labs in das Lehramtsstudium der Informatik

Projektleitung: Prof. Dr. Carsten Schulte

Projektmitarbeiter: Malte Hornung, Dr. Mara Saeli

Das Projekt 2.1 trug dazu bei, angehenden Informatiklehrerinnen und -lehrern eine praxisnahe und theoriegeleitete Entwicklung, Durchführung und Analyse von Informatikunterricht zu ermöglichen. Zu diesem Zweck wurden drei Lehrveranstaltungen konzipiert und erprobt, die jeweils fachwissenschaftliche und fachdidaktische Aspekte verknüpften. Im MI.Lab und im Vertiefungsmodul wurden sowohl fachliche Inhalte mittels verschiedener fachdidaktischer Theorien aufbereitet, als auch eine konkrete Unterrichtsreihe geplant. Die Studierenden setzten anschließend ihre Unterrichtsentwürfe an Berliner Schulen und im Rahmen des Schülerlabors in die Praxis um. Der Unterricht wurde mittels eines theoriegeleiteten-forschenden Blicks analysiert, um bei den Studierenden eine Reflexion über die Wechselbeziehung zwischen didaktischer Theorie und Unterrichtspraxis anzuregen.

Ziel des Projekts war es, ein tragfähiges Modul zu entwickeln, das langfristig in die Lehrerausbildung integriert wird, um eine verstärkte Verbindung von Theorie und Praxis, sowie einen strukturellen Wandel der Informatiklehrerausbildung zu erreichen. Weiterhin entstanden innerhalb der Teilmodule Materialsammlungen, die in Form von Handreichungen für den Informatikunterricht Lehrerinnen und Lehrern zur Verfügung gestellt wurden.

Weitere Informationen finden Sie auf den Seiten des MI.Labs.

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