Gemeinsam für Spitzenforschung und forschungsgeleitete Lehre
Volluniversitäten bündeln ihre Interessen mit der Gründung von German U15 / Einladung zum Pressegespräch
Nr. 292/2012 vom 09.10.2012
Mit der Zielsetzung, die Bedingungen für Wissenschaft, Forschung und Lehre zu verbessern, werden 15 große medizinführende und forschungsorientierte Universitäten in Deutschland künftig ihre Interessen gemeinsam vertreten. Ihr Anliegen ist es, die Lehr- und Forschungsleistungen, das gesellschaftliche Wirken sowie die Wissen schaffenden und ökonomischen Potentiale der führenden deutschen Volluniversitäten in der Politik ebenso wie in der Wirtschaft und der Zivilgesellschaft stärker bewusst zu machen. Zugleich wollen die 15 Universitäten durch enge Zusammenarbeit die Bedingungen für Spitzenforschung, forschungsgeleitete Lehre und den wissenschaftlichen Nachwuchs fördern und die Bedeutung der großen deutschen Volluniversitäten in der Gesellschaft sichtbar machen. Aus Anlass der Gründung von German U15 sollen die Aufgaben und künftigen Arbeitsfelder dieses Zusammenschlusses in einem Pressegespräch vorgestellt werden. Es findet statt am:
Freitag, 12. Oktober 2012, 11.00 Uhr
Berlin-Brandenburgische Akademie der Wissenschaften
Jägerstraße 22/23, 10117 Berlin
Einstein-Saal
In German U15 haben sich die Freie Universität Berlin, die Humboldt-Universität zu Berlin, die Universitäten
Bonn, Frankfurt, Freiburg, Göttingen, Hamburg, Heidelberg, Köln, Leipzig und Mainz, die Ludwig-Maximilians-
Universität München und die Universitäten Münster, Tübingen und Würzburg zusammengeschlossen.
Als Gesprächspartner stehen zur Verfügung:
Prof. Dr. Peter-André Alt, Präsident der Freien Universität Berlin (stellvertretender Vorsitzender)
Prof. Dr. Ulrike Beisiegel, Präsidentin der Georg-August-Universität Göttingen
Prof. Dr. Bernhard Eitel, Rektor der Ruprecht-Karls-Universität Heidelberg (Vorsitzender)
Prof. Dr. Jürgen Fohrmann, Rektor der Rheinischen Friedrich-Wilhelms-Universität Bonn
Prof. Dr. Alfred Forchel, Präsident der Julius-Maximilians-Universität Würzburg
Prof. Dr. Bernd Huber, Präsident der Ludwig-Maximilians-Universität München
Prof. Dr. Georg Krausch, Präsident der Johannes Gutenberg-Universität Mainz
Prof. Dr. Werner Müller-Esterl, Präsident der Goethe-Universität Frankfurt
Prof. Dr. Ursula Nelles, Rektorin der Westfälischen Wilhelms-Universität Münster
Prof. Dr. Jan-Hendrik Olbertz, Präsident der Humboldt-Universität zu Berlin
Prof. Dr. Hans-Jochen Schiewer, Rektor der Albert-Ludwigs-Universität Freiburg
Prof. Dr. Beate A. Schücking, Rektorin der Universität Leipzig
Um Anmeldung wird gebeten bis zum 10. Oktober 2012:
Universität Heidelberg, Kommunikation und Marketing
Pressestelle, Telefon (06221) 54-2311