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Presse-Einladung: Damit Schüler zu Fairplayern werden

Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter Friedrich, DB-Vorstandsvorsitzender Dr. Rüdiger Grube und Entwicklungspsychologe Prof. Dr. Herbert Scheithauer von der Freien Universität Berlin starten bundesweites Antigewaltprogramm

Nr. 325/2011 vom 25.10.2011

Jeder zehnte Jugendliche ist Untersuchungen zufolge mindestens einmal in der Woche Opfer von Mobbing. Um Schüler dabei zu unterstützen, Zivilcourage zu zeigen und Strategien gegen Gewalt zu entwickeln, wurde 2004 das „fairplayer.manual“ entwickelt: ein Trainingsprogramm, das Jugendliche ermutigen soll, hinzusehen, einzugreifen, Verantwortung zu übernehmen und Schwächere zu unterstützen. Seit drei Jahren wird „fairplayer.manual“ im Unterricht an Schulen in Berlin und Bremen erfolgreich eingesetzt.

Zum bundesweiten Start des Programms lädt der Verein „fairplayer e.V.“ gemeinsam mit den Kooperationspartnern Deutsche Bahn AG, der Stiftung Deutsches Forum für Kriminalprävention (DFK) und der Freien Universität Berlin ein:

11. November 2011, 9.00 Uhr
Felix-Mendelssohn-Bartholdy-Schule, (Gymnasium in Berlin-Prenzlauer Berg)
Eugen-Schönhaar-Straße 18, 10407 Berlin

Eine Anmeldung ist unbedingt erforderlich.

Im Beisein von Bundesinnenminister Dr. Hans-Peter-Friedrich und Dr. Rüdiger Grube, Vorstandsvorsitzender der Deutschen Bahn AG, sowie Prof. Dr. Herbert Scheithauer von der Freien Universität Berlin berichten Schülerinnen und Schüler aus Klassen, die am „fairplayer.manual“ teilgenommen haben, über ihre Erfahrungen.

Entwickelt wurde das Programm von Wissenschaftlern des Arbeitsbereichs Entwicklungswissenschaft und Angewandte Entwicklungspsychologie der Freien Universität Berlin um Prof. Dr. Herbert Scheithauer. Der Verein fairplayer e.V. wurde 2003 gegründet und setzt sich für die Entwicklung wissenschaftlich fundierter und nachhaltiger Strategien zur Prävention von Gewalt und zur Förderung sozialer Kompetenzen im Kindes- und Jugendalter ein.

Im Internet

www.fairplayer.de

Zur Teilnahme an dieser Veranstaltung ist eine Anmeldung unbedingt erforderlich.

Anmeldung und Akkreditierung bis zum 9. November 2011, 12.00 Uhr, mit diesem Formular.

Bitte senden Sie das ausgefüllte Formular per Fax oder E-Mail an

Freie Universität Berlin, Presse und Kommunikation, 030/838-73187, E-Mail: christine.boldt@fu-berlin.de.

Zur Information: Zur Bearbeitung der Anmeldung ist es erforderlich, Ihre personenbezogenen Daten automatisiert zu verarbeiten. Sie werden ausschließlich für diesen Zweck erhoben und für die Überprüfung sicherheitsrelevanter Umstände an das Bundeskriminalamt (BKA) übersandt. Das BKA löscht die Daten nach Abschluss der Veranstaltung. Mit Abgabe der Anmeldung gehen wir von Ihrem Einverständnis mit der beschriebenen Verarbeitung Ihrer personenbezogenen Daten aus.

Bitte beachten Sie

Um zur Veranstaltung Einlass zu erhalten, ist es notwendig, dass Sie sich mit Ihrem Personalausweis oder Pass ausweisen. Nachakkreditierungen sind nicht möglich.

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