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Zustände und Befindlichkeiten im vereinigten Deutschland

Gespräch zwischen den Wissenschaftlern Klaus Schroeder, Richard Schröder und der Politikerin der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch, am 29. November 2010

Nr. 362/2010 vom 26.11.2010

Die Zustände und Befindlichkeiten im vereinigten Deutschland stehen im Mittelpunkt einer Podiumsdiskussion am Montag, 29. November 2010, an der Vertreter der Freien Universität, der Humboldt-Universität und der Partei Die Linke teilnehmen. Es debattieren der Leiter des Forschungsverbunds SED-Staat an der Freien Universität Berlin, Prof. Dr. Klaus Schroeder, der SPD-Fraktionsvorsitzender in der letzten Volkskammer der DDR und emeritierter Philosophie-Professor der Humboldt-Universität, Prof. Dr. Richard Schröder, und die Vorsitzende der Partei Die Linke, Gesine Lötzsch. Die Moderation übernimmt Prof. Dr. Daniel Koerfer vom Verein Berliner Kaufleute und Industrieller (VBKI). Die Veranstaltung im Ludwig-Erhard-Haus ist öffentlich, der Eintritt frei.

Diskutiert werden Einschätzungen zur aktuellen Lage in den alten und neuen Ländern sowie die Nachwirkungen unterschiedlicher Systeme. Darüber hinaus geht es um die Frage, wie West und Ost in Deutschland weiter zusammenwachsen.

Ort und Zeit

  • Ludwig-Erhard-Haus (Goldberger Saal), Fasanenstraße 85, 10623 Berlin
  • Montag, den 29. November 2010, 18.30 Uhr

Für weitere Informationen und Interview-Wünsche

Literatur

Klaus Schroeder: Das neue Deutschland. Warum nicht zusammenwächst, was zusammengehört, wjs Verlag, 250 Seiten, Berlin 2010; 19,95 Euro