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Neue Universität in Berlin

Der Regierende Bürgermeister, der Präsident der Freien Universität Berlin, der Vorstandsvorsitzende von Klett und der Wissenschaftssenator legen Konzept für „Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) – Berlin University for Professional Studies“ v

Nr. 182/2006 vom 14.09.2006

Die Freie Universität Berlin und Klett werden in Berlin die „Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) – Berlin University for Professional Studies“ gründen. Das teilten beide Partner am Donnerstag in Berlin mit. Sie wollen die neue Universität als Gesellschafter gemeinsam betreiben und damit in der Hauptstadt den immens wachsenden Bedarf an wissenschaftlicher Weiterbildung durch ein breites Angebot an weiterbildenden Studiengängen erfüllen. Für die „Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) – Berlin University for Professional Studies“ sind zunächst unter anderem Schwerpunkte im Bereich Politik, Wirtschaft, Soziales und Bildung geplant.

Die „Deutsche Universität für Weiterbildung (DUW) – Berlin University for Professional Studies“ wird die erste ihrer Art in Deutschland sein und verbindet die wissenschaftliche Exzellenz der Freien Universität mit der umfassenden Expertise von Klett im Bereich Weiterbildung.

Das Konzept wurde in enger Abstimmung mit dem Regierenden Bürgermeister von Berlin Klaus Wowereit vorbereitet und wird durch Wissenschaftssenator Dr. Thomas Flierl nachdrücklich unterstützt.

Der Präsident der Freien Universität Berlin Dieter Lenzen erklärte: „Mit dieser Gründung schaffen wir die erste Universität für Weiterbildung in Deutschland mit einem breiten Weiterbildungsangebot insbesondere für Berufstätige. Wir freuen uns darüber, dass die Klett-Gruppe als Investor mit der Freien Universität Berlin dieses Zukunftsprojekt realisiert und dass der Regierende Bürgermeister und der Wissenschaftssenator dieses Konzept unterstützen. Berlin wird auf diese Weise als Wissenschaftshauptstadt um eine wichtige Einrichtung bereichert, deren Bedeutung angesichts des enormen Weiterbildungsbedarfs in Deutschland kaum hoch genug eingeschätzt werden kann.“

Weitere Informationen

Kerrin Zielke, Kommunikations- und Informationsstelle der Freien Universität Berlin, Telefon: 030 / 838-73185, E-Mail: kzielke@zedat.fu-berlin.de