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Warum muß ich Journalisten meine Forschung erklären?

Workshop der Pressestelle der Freien Universität am 21. und 22. März

Nr. 74/2002 vom 19.03.2002

Mit diesem Problem sind Universitätspressestellen täglich konfrontiert: Sie vermitteln zwischen Wissenschaft bzw. Forschung und den Medien, der Öffentlichkeit. Der zweitägige Workshop an der Freien Universität Berlin zeigt die Möglichkeiten, Wissenschaft und Forschung medienwirksam zu vermitteln. Die Veranstaltung findet mit Herrn Prof. Dr. Winfried Göpfert vom Arbeitsbereich Wissenschaftsjournalismus der Freien Universität in Kooperation mit der Universität Hohenheim statt.

Der Donnerstagvormittag steht unter dem Motto "Impulsreferate": Vertreter der Presse, wie Dr. Gerald Mackenthun von dpa, Gerhard Lehrke vom "Berliner Kurier" oder Tanja Kotlorz von der "Welt" erläutern aus ihrer jeweiligen Perspektive, was die Medien an der Wissenschaft interessiert. Gleichzeitig wird die Arbeitsweise von Pressestellen vorgestellt. Der Nachmittag dient der praktischen Übung: Ein Pressegespräch wird simuliert und eine mediengerechte Wissenschaftsnachricht erarbeitet.

Am Freitag werden die Ergebnisse zusammengefasst. Der Workshop klingt aus mit einer Führung durch das Jüdische Museum mit dem Thema: "Multimediale Umsetzung von wissenschaftlichen Inhalten – Die Sehnsucht nach Zion"

Ort und Zeit:

Henry-Ford-Bau der Freien Universität, Blauer Salon, Garystr. 35, 14195 Berlin-Dahlem, U-Bhf. Thielplatz, Linie 1; am 20.3. von 9.00 bis 18.30 Uhr und am 21. 3. ab 10.00 Uhr

Weitere Informationen

Dr. Felicitas von Aretin, Pressesprecherin der Freien Universität, Tel.: 030/838-73180, Fax: 838-73187