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Academic Response to Antisemitism and Racism in Europe (ARARE): Conspiracy Theories: Genesis, Dissemination, Deconstruction

Nr. 119/2000 vom 22.06.2000

Das Symposium – in englischer Sprache - zu antisemitischen Konspirationstheorien findet am Sonntag, 25. Juni 2000, 9.00 – 18.00 Uhr im Henry-Ford-Bau der Freien Universität Berlin, Garystr. 35, 14195 Berlin, statt.

Veranstalter ist das Simon-Wiesenthal-Zentrum-Europa in Kooperation mit der Freien Universität Berlin; die Deutsche UNESCO-Kommission hat die Schirmherrschaft über die Veranstaltung übernommen.

Führende Antisemitismusforscher aus den USA, Ungarn, Deutschland, Dänemark, Großbritannien und Österreich diskutieren die Theorien, mit welchen Antisemiten versuchen, ihre Ideologie zu legitimieren. Mit dieser Themenstellung bietet die Konferenz eine außergewöhnliche Möglichkeit zum Verständnis in der Analyse von Straftaten mit rechtsradikalem Hintergrund, die über die verbreitete These der sozialen Marginalisierung hinausgehen.

Wir weisen noch darauf hin, dass am kommenden Montag und Dienstag zu dieser Thematik die Konferenz "Verbreitung von Hass im Internet. Ein internationaler Dialog" des Simon-Wiesenthal-Zentrums zusammen mit der Friedrich-Ebert-Stiftung stattfinden wird.

Weitere Informationen

FU Berlin, Christoph Bruch, Tel.: 030/838 73411, Fax: 838 73442; E-Mail: fuball@zedat.fu-berlin.de