Springe direkt zu Inhalt

Ausstellung zu Alessandro Volta in der Technischen Universität

Noch bis 10. Dezember 1999 geöffnet

Nr. 224/1999 vom 22.11.1999

Im Physikgebäude der Technischen Universität Berlin, Hardenbergstr. 36, in Charlottenburg, ist noch bis zum 10. Dezember die Ausstellung "Alessandro Volta: die Elektrizität und der Beginn der Neuzeit" zu sehen. Die vom Comer Centro di Cultura Scientifica "A. Volta" organisierte und in Berlin vom Italienzentrum der Freien Universität Berlin und dem Italienischen Kulturinstitut gemeinsam präsentierte Ausstellung ist dem Wissenschaftler Alessandro Volta (geb. 1745 – gest. 1827) und seiner Zeit gewidmet. Gegen Ende des Jahres 1799 gelang Volta, der an der Universität Pavia lehrte, eine bahnbrechende Erfindung, die "Volta-Säule" , die später Batterie genannt wurde. Volta erschloß der Menschheit damit die Nutzung und Speicherung elektrischer Energie.

Die Ausstellung ist für ein breites Publikum konzipiert. Sie bietet vor allem Studierenden, Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern einen umfassenden Einblick in den kulturellen Kontext des 18. und 19. Jahrhundert, in dem Voltas Erfindungen gedeihen konnten.

Im kommenden Jahr geht die Ausstellung auf eine Reise durch Europa und die ganze Welt. Sie ist in sechs Sprachen, u.a. in Deutsch, verfügbar. In der Technischen Universität Berlin ist sie montags bis freitags von 10.00 Uhr bis 19.00 Uhr geöffnet.

Weitere Informationen

Dr. Consuelo Galvani, Italienzentrum der Freien Universität Berlin, Tel: 030 / 838-2231/3193