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Symposion zum Thema Krankenhausverbund – Krankenhausfusion

an der Freien Universität Berlin am 29./30. Oktober 1999

Nr. 199/1999 vom 19.10.1999

Anfang 1999 hat der Berliner Senat im Zuge der Sparmaßnahmen neue Richtlinien für die Zusammenarbeit bestimmter Krankenhäuser* festgelegt. Unter den Stichworten Krankenhausverbund und Krankenhausfusion wurden Prozesse eingeleitet, die durch die Konzentration von Ressourcen auf der Grundlage von Verbundlösungen gekennzeichnet sind.

Das Symposium "Krankenhausverbund – Krankenhausfusion" am 29. und 30. Oktober bietet ein halbes Jahr nach Inkrafttreten grundlegender Veränderungen in der Berliner Krankenhauslandschaft ein Forum für Erfahrungsaustausch und Bestandsaufnahme. Veranstalter ist das Referat Weiterbildung der Freien Universität Berlin. Vorgestellt werden sowohl die neuen Kranken-hausverbünde in Berlin – vertreten sind dabei nahezu alle betroffenen Krankenhäuser* – als auch vergleichbare Modelle aus Wien, Kassel und Hamburg. Grundsätzliche Ausführungen zu betriebswirtschaftlichen und rechtlichen Aspekten und ein Podiumsgespräch, in dem Perspektiven für die Berliner Krankenhausstruktur diskutiert werden, ergänzen das Programm. Journalisten sind dazu herzlich eingeladen.

Zielgruppe des Symposiums: Leitende Ärzte/innen, leitende Pflegekräfte, leitende Verwaltungsmitarbeiter/innen, Angehörige anderer Berufsgruppen in leitenden Positionen und Mitarbeiter/innen aus der Gesundheitsverwaltung und von Krankenkassen.

Teilnahmegebühr: 160.- DM für zwei Seminartage

*Im einzelnen sind davon betroffen:

  • Krankenhaus Spandau und Max-Bürger-Zentrum
  • Krankenhaus Buch und Robert-Rössle-/Franz-Volhard-Klinik
  • Krankenhaus Zehlendorf und Oskar-Helene-Heim
  • Krankenhaus im Friedrichshain und Krankenhaus am Urban
  • Auguste-Viktoria-Krankenhaus und Wenckebach Krankenhaus
  • Krankenhaus Hellersdorf und Krankenhaus Prenzlauer Berg

Weitere Informationen

Dr. Jochen Denzin, Freie Universität Berlin, Referat Weiterbildung, Rüdesheimer Str. 1, 14197 Berlin, Tel.: (030) 822 08 05/11/26, Fax: (030) 822 26 39