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Was lernen die Studierenden in meiner Lehrveranstaltung wirklich - Lernerfolgskontrollen gezielt einsetzen

Inhalt

Lehrende verfolgen bestimmte Ziele in Ihrer Lehrveranstaltung und dennoch stellen sie sich die Frage, was von ihrer Lehre bei den Studierenden tatsächlich ankommt und als Kompetenzzuwachs haften bleibt.

Es gibt eine Reihe von Methoden, die einen Einblick in den Lernprozess der Studierenden geben. An einigen Universitäten spricht man in diesem Zusammenhang auch von "Classroom-Assessment-Techniques" oder "CATs".

Dieses Seminar stellt einige dieser Methoden vor und zeigt, wie Sie Ihre Lehre am tatsächlich stattfindenden Lernprozess der Gruppe orientieren können. So können Sie schon vor Semesterende Rückmeldung erhalten, ob die Studierenden die von Ihnen gesetzten Lernziele erreichen werden.

Das Seminar gibt einen detaillierten Einblick in Möglichkeiten, in der Lehre lerndienlich mit den Studierenden zusammenzuarbeiten, adäquat auf die Lernvoraussetzungen der Studierenden einzugehen und auch ihre Selbstwirksamkeit zu stärken.

Lernziele

  • Unterschiede, Möglichkeiten und Ziele summativer vs. formativer Lernerfolgskontrollen kennenlernen,
  • Lernziele formulieren und entsprechende CATs für die eigenen Lehrveranstaltungen entwerfen,
  • CATs gezielt einsetzen und auswerten,? die Ergebnisse von CATs als lerndienliches Feedback kommunizieren und
  • Möglichkeiten kennen, eine offene fehlerfreundliche Lernatmosphäre zu gestalten.

Methoden/Arbeitsformen

Die Workshops im Programm von SUPPORT für die Lehre sind lernerzentriert und handlungsorientiert angelegt und arbeiten mit abwechslungsreichen Sozialformen, Übungen, Gruppenarbeiten, Reflexion und Feedback; den Teilnehmern und Teilnehmerinnen wird so die Möglichkeit gegeben, das Gelernte direkt zu vertiefen und aktiv zu erproben.

Bundesministerium für Bildung und Forschung