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FU-Ausgründung autoaid geht mit German Accelerator nach New York

Expansion mit Wachstumsfinanzierung und Horizon 2020

News vom 08.05.2015

Der German Accelerator schickt weitere 18 Startups aus Deutschland in die USA. Das Programm wird maßgeblich aus Mitteln des Bundeswirtschaftsministeriums finanziert. Die Jungunternehmen verbringen drei bis sechs Monate in Palo Alto, San Francisco oder New York und lernen dort Investoren, Gründer, Unternehmer, Experten und Journalisten kennen. Visa, Büroräume und Coaching sind inklusive. Diese Chance nutzt ab Oktober auch die FU-Ausgründung autoaid, die professionelle Kfz-Diagnose via Cloud-Computing für Smartphones, Tablets und PCs anbietet. Auf der To-Do-Liste von Geschäftsführer Moritz Funk: die Diagnose-Hardware für den US-Markt zertifizieren, AGBs erstellen, Vertriebspartner finden und das Marketing in den USA anschieben. Ende 2014 hatte das Team eine Wachstumsfinanzierung über eine Million Euro mit privaten Investoren und dem KFW ERP Startfonds abgeschlossen. Jetzt liegt auch noch die Zusage für die Phase I eines Horizon 2020-Projekts auf dem Tisch. Damit will autoaid einen Diagnosestecker entwickeln, der im Auto bleibt und es ständig überwacht.

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