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Meldungen

12.12.2011

Neues deutsch-französisches Doppelmasterprogramm

Die Freie Universität Berlin bietet einen weiterbildenden Masterstudiengang des Fachbereichs Rechtswissenschaft nun auch als deutsch-französisches Doppel-Master-Programm an. Der Studiengang im europäischen und internationalen Wirtschafts-,Wettbewerbs- und Regulierungsrecht (MBL-FU) kann – beginnend mit diesem Wintersemester – auch im Rahmen eines einjährigen Programmes in Kooperation mit dem Institut d'Etudes Politiques der Université de Strasbourg (Sciences Po Strasbourg) absolviert werden. Teilnehmer haben die Möglichkeit, innerhalb eines Studienjahres zwei akademische Grade zu erwerben. cwe

Im Internet:

www.mbl.fu-berlin.de

Wissenschaftliche Karrieren fördern

Die Freie Universität Berlin koordiniert gemeinsam mit der Heinrich-Heine-Universität Düsseldorf und der Georg-August-Universität Göttingen den deutschen Teil einer europaweiten Pilotstudie zur Karriereentwicklung von Wissenschaftlern. Darin erproben Universitäten und Forschungseinrichtungen ein Werkzeug, das Wissenschaftler bei der systematischen Entwicklung karriererelevanter Fähigkeiten unterstützen soll. cwe

Indische Alumni mit Freier Universität vernetzen

Die FreieUniversität Berlin will den Kontakt zu ihren ehemaligen Studierenden und Absolventen in Indien intensivieren. Geplant sind künftig jährliche Treffen für Alumni in verschiedenen Städten, die das Verbindungsbüro der Universität in der Hauptstadt Neu-Delhi ausrichtet. Dort fand vor wenigen Tagen das erste Treffen dieser Art mit 40 Teilnehmern statt. Viele von ihnen bekleiden einflussreiche Positionen in Wissenschaft, Wirtschaft und Politik. cwe

Deutsche Forschungsgemeinschaft würdigt Open-Access-Projekte

Die Deutsche Forschungsgemeinschaft hat mehrere im Internet frei zugängliche Publikationen der Freien Universität Berlin als Modell beispiele für Open Access gewürdigt. Mit eigenen Projekten und Aktivitäten wie der 1999 gegründeten Zeitschrift für qualitative Sozialforschung „Forum Qualitative Social Research“ verfügt das Center für Digitale Systeme (CeDiS) über langjährige Erfahrung in diesem Bereich. Neue Wege für die Geisteswissenschaften zeigt ein Pilotprojekt mit dem De-Gruyter-Verlag: Seit 2010 wird die Monografien-Reihe des Exzellenclusters Topoi sowohl in einer hochwertigen Druckfassung als auch in der Open-Access-Version angeboten. „Die DFG honoriert, dass die Freie Universität sich seit Jahren erfolgreich mit dem Thema auseinandersetzt und dass viele Projekte mit Substanz entstanden sind“, sagte der Stellvertretende Leiter des CeDiS, Albert Geukes. gro

Freie Universität bietet gutes Klima für Unternehmensgründungen

Die Freie Universität hat ihr Angebot bei der Betreuung der Firmengründungen von Studierenden und Absolventen nach einer Studie der Ludwig-Maximilians-Universität München (LMU) weiter verbessert. Sie steigerte sich in der Rangliste gegenüber 2009 von Platz 12 auf Platz 7 und liegt damit besser als alle anderen Volluniversitäten mit nichttechnischem Schwerpunkt. Die Platzierung ergibt sich aus der Bewertung in acht Feldern. Zur Spitzengruppe gehört die Freie Universität unter anderem bei den Themen „externe Vernetzung“ und „Mobilisierung“. cwe

Millionenförderung für erfolgreiche Ausgründung

Die Humedics GmbH, ein Start-up-Unternehmen, das ein Verfahren zur Untersuchung der Leber entwickelt und vermarktet, erhält als erstes Unternehmen Mittel aus dem Charité Biomedical Fund (CBF). Dieser Fonds wurde vom Kapitalgeber Peppermint Venture Partners im November 2010 aufgelegt und wird dort verwaltet. In einer ersten Zahlung wurden 2011 von Unternehmenskapitalgebern 1,2 Millionen Euro bereitgestellt; das durch Peppermint Venture Partners angeführte Konsortium besteht aus der IBB Beteiligungsgesellschaft, dem High-Tech Gründerfonds, der Kreditanstalt für Wiederaufbau und der Ventegis Capital AG. Der CBF wurde als unabhängiger Fonds für Risikokapital von Peppermint Venture-Partners gemeinsam mit der Stiftung Charité initiiert. cwe