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Freie Universität: Repräsentanz in China eröffnet

Von Ilka Seer

Die Freie Universität Berlin hat eine neue Außenstelle in Peking eröffnet. Nach New York und Moskau ist dies die dritte internationale Repräsentanz der Freien Universität. Eine weitere Vertretung in Neu-Delhi ist in Vorbereitung. Damit verfolgt die Freie Universität Berlin konsequent die Weiterentwicklung ihres Profils als internationale Netzwerkuniversität.

Das an der Außenstelle des Deutschen Akademischen Austauschdienstes (DAAD) angesiedelte Pekinger Büro der Freien Universität unterstützt Alumni- Aktivitäten in China und spielt eine wichtige Rolle bei der Umsetzung des neuen Regionalstudienkonzepts der Freien Universität. In den Bachelor-Studiengängen sollen Studierende der Regionalwissenschaften angeregt werden, ein halbjähriges Praktikum im Ausland zu absolvieren. Eine wichtige Aufgabe des Pekinger Büros ist die Vermittlung von Praktika.

Die Freie Universität Berlin zählt in Deutschland zu den Hochschulen mit den ältesten Kontakten zu China. Ein Kooperationsvertrag mit der Universität Peking wurde bereits im Jahr 1981 geschlossen.